Selbst im Golf ist das große Geld nicht alles
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Im Gespräch, aber nicht am Start: Phil Mickelson wurde bereits vom zweiten Major des Jahres ausgeladen. Bild: AP
Die Top-Profis scheinen dem millionenschweren Lockruf aus Saudi-Arabien zu widerstehen. Aber warum fehlt Titelverteidiger Phil Mickelson nach dem Masters nun auch in Tulsa?
An diesem Donnerstag beginnt im Southern Hills Country Club in Tulsa (Oklahoma) die 104. PGA Championship. Höchste Zeit, endlich die leidige Diskussion um den politisch motivierten Ortswechsel und die Abwesenheit des Titelverteidigers in den Hintergrund zu drängen.
Die Tatsache, dass erstmals seit 1960 der Vorjahressieger bei einem der vier Saisonhöhepunkte freiwillig darauf verzichtet, seinen Titel zu verteidigen, stand an den Trainingstagen im Fokus.
Phil Mickelson, der im Vorjahr im Alter von fünfzig Jahren nicht nur seinen sechsten Major-Titel auf dem schweren Ocean Course von Kiawah Island (South Carolina) geholt hatte, sondern auch als ältester Sieger eines dieser vier Traditionsturniere in die Annalen einging, fehlt nach dem Masters auch beim zweiten Major des Jahres.
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