„Motivation ist da – aber ich habe kein Ziel“
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Die Vergangenheit als Perspektive? Gesa Krause wird 2015 Dritte bei der Weltmeisterschaft in Peking. Bild: Reuters
Im F.A.Z.-Interview spricht Gesa Krause über ihr Training in der Corona-Krise, die lange Wartezeit auf Olympia in Tokio und warum es jetzt wichtig ist, sich zwischendurch ein Eis zu gönnen.
Sie sind seit kurzem zurück aus Boulder in den Rocky Mountains, leben bei Ihren Eltern in Dillenburg und trainieren in Hanau. Lassen Sie jetzt locker in der langen Wartezeit auf Olympia?

Korrespondent für Sport in Berlin.
Ich war in die USA geflogen, um mich zwei Wochen lang auf einen Zehn-Kilometer-Lauf Ende März in New York vorzubereiten. Von dort aus sollte es ins Trainingslager in Südafrika gehen, wo ich mich mit Wolfgang Heinig, meinem Trainer, und mit einigen Athleten auf die Olympischen Spiele in Tokio vorbereiten wollte.
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