„Sascha ist in einem dunklen Zimmer gefangen“
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In der Krise: Alexander Zverev (rechts) und Boris Becker in Australien Bild: dpa
Team-Kapitän Boris Becker spricht nach dem Aus der deutschen Mannschaft beim ATP Cup über die Krise von Alexander „Sascha“ Zverev und beantwortet dabei die Frage, ob er künftig als Trainer des Spitzenspielers aktiv sein wird.
Nach dem enttäuschenden 1:2 gegen Kanada ist die deutsche Tennis-Mannschaft beim ATP Cup in Australien ausgeschieden. Insbesondere Alexander Zverev enttäuscht bei diesem Duell abermals, nachdem er bereits zuvor gegen Australien und Griechenland jeweils teilweise bedenkliche Leistungen gezeigt hatte. Gegenüber der F.A.Z. bezieht Team-Kapitän Boris Becker Stellung.
Herr Becker, die deutsche Mannschaft ist beim ATP Cup ausgeschieden und fährt nicht weiter nach Sydney zum Viertelfinale. Wie haben Sie als Kapitän die Woche in Brisbane erlebt?
Wir wussten, dass wir es in dieser Gruppe sehr schwer haben würden. Jan-Lennard Struff hat an allen drei Tagen überzeugt, das Doppel hat einen wichtigen Punkt gewonnen, aber Alexander Zverev war natürlich enttäuschend.
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