Ein Spieler, der Emotionen auslebt: Jogi Bitter. Bild: dpa
Handballtorwart Johannes Bitter über Sinn und Unsinn der WM in Ägypten, die Nachwehen seiner eigenen Corona-Erkrankung – und die Frage, wo eigentlich die Grenze des Vernünftigen liegt.
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Die Vorweihnachtszeit ist im Handball immer auch eine Zeit der Vorfreude: auf das große Turnier, das im Januar kommt. In diesem Jahr fühlt sich alles vermutlich ein bisschen anders an...

Sportredakteur.
Auf jeden Fall. Irgendwie hat man gerade den Wunsch, mal auf dem Weihnachtsmarkt zu sein, mit Leuten einen entspannten Nachmittag zu verbringen. Aber man ist ja permanent mit anderen Dingen beschäftigt. Was den Handball angeht, denke ich noch gar nicht an die WM. Es verdichtet sich gerade etwas durch die Spieler, die gesagt haben, dass sie nicht dabei sein möchten. Dazu finden Gespräche statt, wie man eine solche WM aus Spielersicht gestalten kann.
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