„Ich bin dort gewachsen“: Andreas Wolff spielt seit Sommer 2019 in Kielce und wurde dort zum Anführer und Kapitän. Bild: Getty
Nationalspieler Andreas Wolff vor der anstehenden Europameisterschaft über Teamwork im Handballtor, den Zweikampf von Manuel Neuer und Marc-André ter Stegen und sein ganz persönliches Ziel.
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Herr Wolff, in Polen, wo Sie seit Sommer 2019 bei Kielce spielen, endete die Liga Anfang Dezember, erst in dieser Woche beginnt nun die Handball-Europameisterschaft. Haben Sie als ehrgeiziger Profi schon Langeweile verspürt?
Lassen Sie mich so antworten: Ich freue mich definitiv auf die EM. Ich habe drei Wochen kein Handball gespielt. Das ist wie eine Sommerpause. Frei haben ist schön, aber ich frage mich dann: Wann zur Hölle kann ich wieder Handball spielen? Ich will Handball spielen, will die Spannung, das Mannschaftsgefühl haben, deshalb habe ich mich mit am meisten auf den Lehrgang gefreut.
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