„Fußball ist Lebensschule“
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Tor-Freude, die aus dem Bauch heraus kommt: André Silva Bild: Jan Hübner
André Silva, der Torjäger von RB Leipzig, spricht vor dem Finale gegen Freiburg über enttäuschende Pokalerinnerungen, warum er Polizist werden wollte und wieso es unter Tedesco für ihn besser läuft.
André Silva, Sie spielen am Samstag (20.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zum DFB-Pokal, in der ARD und bei Sky) mit RB Leipzig das Pokalfinale gegen Freiburg. Sie standen schon einmal in einem Pokalfinale. In Portugal, mit dem FC Porto. Welche Erinnerungen haben Sie daran?
Keine Guten. Es war meine erste Profisaison, ich war gerade dabei, mich in der ersten Mannschaft festzuspielen. Begonnen hatte ich noch in der Reserve. In der Liga lief es nicht, es gab einen Trainerwechsel, Porto wurde nur Dritter. Aber im Pokal blieb doch noch die Chance auf einen Titel. Wir lagen nach einer Stunde 0:2 gegen Braga zurück, haben schlecht gespielt aber dann gelang mir ein Tor und in der letzten Minute noch eines.
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