Beim DFB kommt es am Freitag zum wichtigsten und brisantesten Treffen in der jüngeren Geschichte. Bild: Getty
Der Machtkampf beim Deutschen Fußball-Bund zwischen Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Friedrich Curtius geht in die letzte Runde. Es kann nur einen Sieger geben. Und einer wird zum großen Verlierer.
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In Zeiten von Corona sind Telefonkonferenzen alltäglich. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will an diesem Freitag jedoch darauf verzichten. Alle Mitglieder des Präsidiums sind persönlich geladen zur ersten Sitzung im neuen Jahr. Damit das Coronavirus nicht eingeschleppt wird, hat der Dachverband Schnelltests angesetzt. Risiko und Aufwand erscheinen den Funktionären in diesem Fall nötig.

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Das Treffen der Verbandsspitze gilt als das wichtigste und brisanteste in der jüngeren Geschichte des DFB. Von Angesicht zu Angesicht soll geklärt werden, wer im größten Fußball-Verband der Welt künftig den Ton angibt. Der Machtkampf zwischen Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Friedrich Curtius geht in die entscheidende Runde. Es kann, wie es nach der Vorgeschichte aussieht, nur einen Sieger geben. Und einer wird zum großen Verlierer.
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