Mit sieben Toren und einem späten Sieg des FC Arsenal ist die englische Premier League in die Saison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Arsene Wenger siegte am Freitag zum Auftakt gegen Leicester City 4:3 (2:2). Dabei drehte die Mannschaft um den deutschen Nationalspieler Mesut Özil durch zwei Treffer der eingewechselten Spieler Aaron Ramsey (83.) und Olivier Giroud (85.) in der Schlussphase das Spiel.Nur 94 Sekunden benötigte 53-Millionen-Euro-Neuzugang Alexandre Lacazette für sein erstes Tor im Dress des FC Arsenal. Doch die Führung der Gunners hielt nicht lange. Der frühere Mainzer Shinji Okazaki (5.) und Nationalstürmer Jamie Vardy (29.) sorgten für die Wende, ehe Danny Welbeck quasi mit dem Pausenpfiff noch der Ausgleich gelang (45.+2). Wieder Vardy (56.) brachte Leicester wieder in Führung, ehe Arsenal noch einmal zurückkam.Vom deutschen Weltmeister-Trio stand nur Mesut Özil in der Arsenal-Startelf. Shkodran Mustafi musste auf der Bank Platz nehmen, Per Mertesacker war gar nicht im Kader. Dafür spielte der ehemalige Schalker Sead Kolasinac von Beginn an. Beim ehemaligen Meister Leicester fehlte der deutsche Verteidiger Robert Huth wegen einer Knöchelverletzung. (dpa)
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Sieben Tore und ein später Sieg für Arsenal
Mit sieben Toren und einem späten Sieg des FC Arsenal ist die englische Premier League in die Saison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Arsene Wenger siegte am Freitag zum Auftakt gegen Leicester City 4:3 (2:2). Dabei drehte die Mannschaft um den deutschen Nationalspieler Mesut Özil durch zwei Treffer der eingewechselten Spieler Aaron Ramsey (83.) und Olivier Giroud (85.) in der Schlussphase das Spiel.
Nur 94 Sekunden benötigte 53-Millionen-Euro-Neuzugang Alexandre Lacazette für sein erstes Tor im Dress des FC Arsenal. Doch die Führung der Gunners hielt nicht lange. Der frühere Mainzer Shinji Okazaki (5.) und Nationalstürmer Jamie Vardy (29.) sorgten für die Wende, ehe Danny Welbeck quasi mit dem Pausenpfiff noch der Ausgleich gelang (45.+2). Wieder Vardy (56.) brachte Leicester wieder in Führung, ehe Arsenal noch einmal zurückkam.
Vom deutschen Weltmeister-Trio stand nur Mesut Özil in der Arsenal-Startelf. Shkodran Mustafi musste auf der Bank Platz nehmen, Per Mertesacker war gar nicht im Kader. Dafür spielte der ehemalige Schalker Sead Kolasinac von Beginn an. Beim ehemaligen Meister Leicester fehlte der deutsche Verteidiger Robert Huth wegen einer Knöchelverletzung. (dpa)
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