
Watzkes Wünsche für die Heim-EM
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Die Stimmung war gut: Hans-Joachim Watzke (links) und DFB-Präsident Bernd Neuendorf beim DFL-Neujahrsempfang Bild: dpa
Beim Neujahrsempfang der DFL erläutert Hans-Joachim Watzke, wie die EM 2024 in Deutschland zum Erfolg werden soll: Mit einer Hauruck-Aktion. Sein Appell an die Medien offenbart ein merkwürdiges Verständnis von deren Aufgabe.
Hans-Joachim Watzke wünscht sich Gutes: Die Weiterentwicklung der wiederentdeckten Solidarität unter den Verbänden des deutschen Fußballs. Vor allem die Fortsetzung des neuen, gegenseitigen Vertrauens nach elenden, bis heute nicht restlos aufgeklärten Intrigenspielen in den vergangenen Jahren im Deutschen Fußball-Bund (DFB).
Der Sprecher des Aufsichtsrats der Deutschen Fußball Liga (DFL) fügte seiner am Dienstag auf dem Neujahrsempfang der DFL vorgetragenen Liste noch die Besinnung auf das Leistungsprinzip und auf die Kernaufgabe von Liga und Dachverband hinzu: den Fußball. Er schloss seine Aufbruchpassage mit der pathetischen Feststellung: „Wir haben nur einen Fußball.“
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