Das Gigantenduell und die Superstürmer
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Ein stiller Torjäger und sein Trainer: Sadio Mané (links) mit Jürgen Klopp Bild: EPA
Dass Liverpool und Manchester City Englands Fußball dominieren, liegt nicht zuletzt an den beiden Torjägern der Teams. Der von Jürgen Klopp hat sich zuletzt allerdings durch eine Unart ins Gerede gebracht.
Es hört sich an wie ein Albtraum, in dem man panisch das Feuer in der einen Ecke des Raumes löscht, während hinter einem die Vorhänge in Flammen aufgehen. So muss es sich angefühlt haben, als Aston Villa in den letzten Minuten des Premier-League-Spiels gegen den FC Liverpool am vergangenen Wochenende versuchte, eine 1:0-Führung über die Zeit zu retten – um durch Gegentore in der 87. und 94. Spielminute noch als Verlierer vom Platz zu schlurfen.
Villas John McGinn gab später einen Einblick, wie es zu dem Kollaps kommen konnte. „Die geben nicht auf“, zitierte der „Guardian“ aus den Leiden des jungen Schotten: „Wir versuchten, sie unter Kontrolle zu bekommen, aber der Ball kam immer wieder auf uns zu.“ So sei das, wenn man sich gegen Topteams wie Liverpool oder Manchester City stemme, gegen die Aston Villa eine Woche vorher verloren hatte. „Die machen dich mental kaputt.“
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