Es kann nur einen geben
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Bild: Imago
Showdown nach Weihnachten: Zu Beginn 2021 muss der lähmende Machtkampf im DFB zwischen Präsident Keller und Generalsekretär Curtius entschieden sein, fordert Vizepräsident Peters.
In den vergangenen Tagen hat Fritz Keller versucht, gute Stimmung im Fußball-Land zu verbreiten. Am Mittwochabend trat der DFB-Präsident in einer ARD-Sendung zum Thema Homophobie im Fußball auf. Er sprach darüber, was der Verband schon alles unternommen habe und was er noch alles tun werde im Kampf für Vielfalt.

Korrespondent für Sport in Berlin.
Zum Abschluss der Gesprächsrunde wurde Keller auf seinen angeblichen Friedensschluss mit dem Bundestrainer angesprochen. Der DFB-Präsident, der sich gerade auf vorweihnachtlicher Medientour befindet, um ein besseres Bild des Verbands und seiner eigenen Präsidentschaft zu verbreiten, hatte zuvor in einem Podcast des NDR sein Verhältnis zu Joachim Löw und die Verhältnisse im Deutschen Fußball-Bund (DFB) in mildem Licht erscheinen lassen. „Den (Weihnachtsfrieden) haben wir schon längst gemacht. Wir haben miteinander geredet und gucken nach vorne – in jeder Beziehung“, sagte er mit Blick auf Löw. Er gehe beim DFB mit dem Vorsatz ins neue Jahr, dort „ein bisschen mehr zusammenzurücken“.
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