Zugegeben, die Fußstapfen waren groß, in die Ciro Immobile bei Borussia Dortmund treten sollte. Als Nachfolger von Robert Lewandowski verpflichteten die Westfalen 2014 den Italiener vom FC Turin, die Ablösesumme soll bei 18,5 Millionen Euro gelegen haben. Doch der Stürmer entpuppte sich schnell als Missverständnis: Immobiles Qualitäten als Strafraumstürmer kamen im Spielsystem von Trainer Jürgen Klopp nicht zur Entfaltung, an der geforderten Defensivarbeit mochte sich Immobile nur halbherzig beteiligen.Nach drei Toren in 24 Spielen verlieh der BVB den Angreifer im Sommer an den FC Sevilla – Rückkehr unwahrscheinlich. Immobile, der jüngste, aber sicher nicht letzte Transfer-Fehlgriff in der Bundesliga.
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Bild: Imago
Ciro Immobile (Borussia Dortmund)
Zugegeben, die Fußstapfen waren groß, in die Ciro Immobile bei Borussia Dortmund treten sollte. Als Nachfolger von Robert Lewandowski verpflichteten die Westfalen 2014 den Italiener vom FC Turin, die Ablösesumme soll bei 18,5 Millionen Euro gelegen haben. Doch der Stürmer entpuppte sich schnell als Missverständnis: Immobiles Qualitäten als Strafraumstürmer kamen im Spielsystem von Trainer Jürgen Klopp nicht zur Entfaltung, an der geforderten Defensivarbeit mochte sich Immobile nur halbherzig beteiligen.
Nach drei Toren in 24 Spielen verlieh der BVB den Angreifer im Sommer an den FC Sevilla – Rückkehr unwahrscheinlich. Immobile, der jüngste, aber sicher nicht letzte Transfer-Fehlgriff in der Bundesliga.
Bis zum 31. August können die Bundesligavereine noch neue Spieler verpflichten. Mancher Manager hofft auf einen Transfercoup. Doch Vorsicht! Dabei kann einiges schiefgehen. Eine Auswahl der größten Flops der vergangenen 15 Jahre.
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