
Die Bayern und die Schwäche der anderen
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Während die Konkurrenz Anschluss halten will, siegen die Bayern knapp in Augsburg. Bild: AFP
Die Münchner sind nicht mehr der Souverän der Liga und trotzdem mit einem Polster an der Spitze. Vom Diktum der ewigen Verfolger – genau dann zur Stelle zu sein, wenn die Bayern schwächeln – ist in dieser Saison auf dem Platz nichts zu sehen.
Im deutschen Fußball ist in diesen Tagen und Wochen viel vom Machtkampf die Rede. Dabei geht es darum, wer sich an der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) durchsetzt. Diese Kämpfe haben über die Jahre ihre ganz eigene Spannung entwickelt – und sie sorgen durchaus für eine gewisse Abwechslung.
In den vergangenen sechs Jahren hat der DFB jedenfalls schon drei verschiedene Präsidenten an seiner Spitze gesehen. Zudem zwei Interimspräsidenten, die beide sogar zweimal ganz oben standen. Und wie lange sich der aktuelle Präsident auf der Spitzenposition halten kann, ist auch schon wieder eine offene Frage.
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