Der ewig junge Hasebe
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Japanischer Abschleppdienst: Makoto Hasebe legt sich auch bei dieser ungeliebten Übung ins Zeug. Bild: Jan Huebner
Mit fast 38 fühlt sich der Japaner wieder bereit für eine Mittelfeld-Rolle. Die geringe Belastung in der vergangenen Saison hat ihm gut getan. Ali Akman folgt der Eintracht-Ikone wie ein Schatten.
Um Makoto Hasebes außerordentliche Ausdauerleistung richtig einschätzen zu können, muss man sich vergegenwärtigen, welche Fußballspieler in seinen ersten Profijahren Berufskollegen waren. In der Saison 2002/2003 stand er mehrmals mit Ned Zelic zusammen für die Urawa Red Diamonds auf dem Spielfeld.
Jenem australischen Nationalspieler, der im Jahr 1996 ein kurzes Gastspiel bei der Frankfurter Eintracht gegeben hatte. Der Bundesligatorjäger hieß in Hasebes erstem Jahr als Stammspieler in der japanischen Eliteliga Giovane Elber. Gefolgt von Ailton, im Vorderfeld der Stürmerliste tauchte auch ein gewisser Fredi Bobic auf, der in der Spielzeit 2002/2003 für Hannover 96 14 Bundesligatreffer erzielte.
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