Luka Jovic sorgt für Tränen
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Es läuft: Luka Jovic (rechts) und seine Eintracht-Kollegen beim Spiel in Bielefeld Bild: dpa
Gegen Arminia Bielefeld gelingt Eintracht Frankfurt ein eindrucksvoller Sieg mit vielen Toren in der Fußball-Bundesliga. Aber wie haben sich die einzelnen Profis geschlagen? Die Einzelkritik.
Kevin Trapp: Von den offensiv harmlosen Bielefeldern so gut wie nicht geprüft. Machtlos beim wuchtigen Kopfballtor, als sich der Eintracht-Keeper vergeblich in die lange Ecke streckte.

Sportredakteur.
Tuta: Das nächste gute Spiel des jungen Brasilianers. Auserkoren, die Nachfolge des langjährigen Kapitäns David Abraham als Verteidiger anzutreten, konzentrierte sich der 21-Jährige im Stadion auf der Alm ganz auf Absicherungsaufgaben.
Martin Hinteregger: Nahezu beschäftigungslos. Verlebte als Libero in der Dreierabwehrkette einen ruhigen Fußball-Nachmittag. Ging nach dem Schlusspfiff in die Offensive, als er sich schwärmerisch über die Qualität des Frankfurter Kaders äußerte.
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