Weltklasse von Kostic, Wankelmut bei Barkok
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Glückliche Gesichter bei André Silva (oben) und seinen Teamkollegen: Eintracht Frankfurt besiegt Union Berlin deutlich. Bild: Reuters
Gegen Union Berlin gelingt den Frankfurtern ein Torfestival. Dabei läuft nicht nur Eintracht-Profi Filip Kostic zu Höchstform auf. Doch längst nicht alle Spieler überzeugen völlig. Die Einzelkritik.
Kevin Trapp: Absolut zu Recht zum wiederholten Mal für die Nationalmannschaft nominiert. Seine Präsenz auf der Linie und seine Strafraumbeherrschung sind nationale Spitzenklasse. Parierte mehrmals prächtig und brachte die schussgewaltigen Berliner oft zur Verzweiflung.
Stefan Ilsanker: Aus der Mitte nach rechts außen – kein Problem für den knorrigen Österreicher, der in der Vorwoche in Leipzig seine Meisterprüfung als Abwehrchef auf Zeit ablegte und jetzt gegen die „Eisernen“ von Union ähnlich robust auf anderem Posten zu Werke ging.
Makoto Hasebe: Pech für den Japaner und die Eintracht, dass er beim wegweisenden Spiel in Dortmund gesperrt ist. Wurde beim Berliner Ausgleichstreffer zuvor gefoult, was allen Unparteiischen in Frankfurt und Köln aber entgangen war.
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