Eintracht Frankfurt mit Feuer und Barkok
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Der Kapitän trägt die ganze Last: Abraham darf sich nach seinem Treffer zum 2:2 feiern lassen. Bild: Jan Huebner
Die Eintracht macht aus einem 0:2-Rückstand ein 2:2 in Stuttgart und profitiert dabei vom eingewechselten Doppelvorbereiter. Auch wenn die Frankfurter ihr Ziel nicht erreichen, ist der Trainer zufrieden.
Sechs Punkte aus zwei Spielen sollten es nach dem Willen von Makoto Hasebe sein. Zwei sind es letztlich geworden. Auch in der Partie in Stuttgart musste die Eintracht wie schon eine Woche zuvor gegen Bremen einem Rückstand hinterherlaufen. Dass es am Ende zu einem 2:2 reichte, war mehr als verdient, denn die Mannschaft von Trainer Adi Hütter lag zur Halbzeitpause 0:2 zurück. „Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen“, sagte Aymen Barkok später auf „Sky“. Barkok war aus Eintracht-Sicht der Mann des Spiels.

Sportredakteur.
Wieder einmal, denn schon gegen Werder ging nach seiner Einwechslung in der 60. Minute ein Ruck durch die Mannschaft. Diesmal schickte Hütter seinen jungen offensiven Mittelfeldspieler zu Beginn der zweiten Halbzeit auf das Feld. Eine gute Maßnahme, denn Barkok entwickelte sich sofort zum besten Frankfurter. „Der Trainer hatte mir gesagt, dass ich unbekümmert die rechte Seite beackern soll“, erklärte Barkok nach dem Remis seine Rolle. Seine Ausbeute: Zweimal zeigte der Deutschmarokkaner seine Klasse, zweimal bereitete Barkok exzellent vor.
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