„In vier Jahren werden diese Spieler auf dem Höhepunkt sein“
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Moises Caicedo (links) freut sich über sein Tor zum 1:1 im Spiel gegen Senegal. Er ist bei der nächsten Weltmeisterschaft 24 Jahre alt. Bild: AP
Andere Kontinente haben aufgeholt, doch der südamerikanische Fußball fühlt sich gut gerüstet für die Zukunft. Was bedeutet das für die nächste Weltmeisterschaft 2026?
Ein Wunsch, den Gustavo Alfaro in Qatar formulierte, kann sich noch erfüllen. „Ich habe viel Hoffnung, dass der Weltmeistertitel nach Südamerika geht. Man hat sich dahingehend vorbereitet, und die Möglichkeit besteht. Ich hoffe, dass es so kommt“, sagte Ecuadors Trainer. Was ihn und seine Mannschaft betrifft, wird es nichts mit dem goldenen Pokal.
Ecuadors Mannschaft und ihr Trainer mussten nach der Gruppenphase abreisen, genau wie Uruguay. Im Viertelfinale stehen unter den acht verbliebenen Nationen zwei aus Südamerika. Brasilien und Argentinien. Die üblichen Verdächtigen. Sieben Weltmeisterschaften haben beide dem Kontinent beschert, dazu kommen zwei durch Uruguay, deren jüngste aber aus dem Jahr 1950 stammt.
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