Nach dem frühen Aus des deutschen Fußball-Nationalteams bei der WM in Qatar wird nach Wegen aus der Krise gesucht. Der frühere DFB-Berater Bernhard Peters gibt Lösungsvorschläge.
Das frühe Aus in Qatar hat für die deutsche Nationalelf Folgen im FIFA-Ranking. Für das Team von Bundestrainer Flick rücken die Top Ten weiter in die Ferne. Noch härter trifft es die Dänen.
Waren die Boykott-Aufrufe der Grund für das große Quoten-Desaster Fußball-Weltmeisterschaft in Qatar? Das glauben längst nicht alle. Und doch wird deutlich: Beim WM-Interesse der Deutschen gab es einen beispiellosen Rückgang.
Schlager on the rocks: Die Absage von Helene Fischers Tourauftakt verschafft den Kölner Haien in den Play-offs der DEL ein Heimspiel. Und Sportbegeisterten eine ersehnte Ruhepause.
Die ukrainischen Fechter werden nicht an Wettkämpfen teilnehmen, bei denen auch Russen antreten. Die internationalen Verbände lassen ihnen keine andere Wahl.
Typisch Formel 1: Red Bulls Donnerkeile rasen allen davon – Drama gibt es trotzdem reichlich. Es geht in Saudi-Arabien um einen Wagenheber an Fernando Alonsos Boliden und einen Keller in Genf.
„Warum machen wir es nicht wie beim Handball?“, fragt Freiburgs Trainer Christian Streich – und er hat recht. Beim Blick über den Zaun müsste der Fußball erkennen, was ihm fehlt.
Mit Thomas Müller zur EM in Deutschland? Ohne Thomas Müller? Auch diese Personalie wird zeigen, ob Bundestrainer Hansi Flick vor seinem zweiten Turnier die Konsequenz hat, die ihm bei der WM fehlte.
Die „Lilien“ setzten beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern starke Signale in eigener Sache. Ein solider und seriöser Klub mit Substanz steht vor dem Tür zum Oberhaus.
Die deutschen Nationalspieler sollten am Sonntag vor dem Fernseher nicht den Fehler machen, nur Augen für Messi und Mbappé zu haben. Sonst schauen sie beim nächsten Mal womöglich wieder in die Röhre.
Die externe DFB-Helfergruppe könnte hilfreicher sein, als in sozialen Netzwerken gespottet wird. In ihr vereinigt sich, wenn auch auf alles andere als vielfältige Weise, die Kraft der wichtigsten deutschen Klubs.
Zwei Kommissionen sollen das DFB-Team nach der herben WM-Enttäuschung in Qatar wieder in die Spur bringen – und die Nachfolge des zurückgetretenen Direktors Oliver Bierhoff regeln.
Fußball, Formel 1, Golf, Boxen: Saudi-Arabien investiert Milliarden in den Sport. Das verändert das System – und hat längst nicht nur mit Sportwashing zu tun.
Sportlich verdient ist das Aus in Neapel für den hessischen Bundesligaklub. Beherrschendes Thema am Tag danach sind die Gewaltexzesse beider Fanlager. Die Eintracht macht deutlich: „So geht es nicht weiter“.
In Abwesenheit Russlands sind die japanischen Athleten bei der Heim-Weltmeisterschaft die Favoriten. Sie unterscheiden sich vor allem in einem Punkt von denen der einstigen Eiskunstlauf-Vormacht.
„Warum machen wir es nicht wie beim Handball?“, fragt Freiburgs Trainer Christian Streich – und er hat recht. Beim Blick über den Zaun müsste der Fußball erkennen, was ihm fehlt.
Die Fußball-WM ist gerade vorbei, da geht es weiter mit Manchester gegen Liverpool. Die einzigen, die dieses System ändern könnten, sind die Zuschauer – die, die wegschauen.
2026 wird die Fußball-WM in den USA, Mexiko und Kanada ausgetragen. Mit 48 Teams statt 32, so der Plan, wachsen die Chancen, deutlich höhere Einnahmen zu erreichen. Die drei Ausrichter fragen sich: Sind wir gut genug?
Wer und was gehört in die Elf dieser WM? Es müssen nicht immer Weltmeister sein. Aber 605 erfolgreiche Pässe von Rodri, Jamal Musialas Solo durch die japanische Abwehr und Kyle Walkers Katze.
Die Mannschaft aus Argentinien ist Weltmeister, weil sie in Qatar mehr als die Summe ihrer Einzelteile war. Dann sorgt der Emir dafür, dass doch noch ein Teil herausfällt.
Der Emir von Qatar überreicht Weltmeister Lionel Messi bei der Siegerehrung einen „Bischt“. Anschließend wird viel und teilweise heftig diskutiert. Was hat Tamim bin Hamad Al Thani falsch gemacht?
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Qatar ist vorbei – endlich! Der Deutsche Fußball-Bund gelobt nach der frühen Heimreise Besserung auf allen Ebenen. Dafür braucht es, was in Qatar fehlte.
Hassan al-Thawadi rühmt die WM in Qatar als bestes Turnier in der Geschichte. Der Cheforganisator äußert sich auch zur Situation der Gastarbeiter und zum Entschädigungsfonds.
Das Scheitern der deutschen Auswahl in der Vorrunde der Fußball-WM ist kein Zufall. Nationalelf und DFB sind eineinhalb Jahre vor der Europameisterschaft in Deutschland ein Sanierungsfall.
Zwar muss der Deutsche Fußball-Bund nach dem überraschend frühen WM-Aus in Qatar nicht die vereinbarte Rekordprämie an die Spieler bezahlen – der DFB verpasst dennoch enorme Einnahmen.
Das Desaster der DFB-Elf hat auch seine guten Seiten – für die anderen. Die Deutschen bescheren der WM eine Premiere. Und die Botschaft der Vorrunde erstaunt: Der Sport schlägt die Politik.
Der deutsche Fußball existierte auch bei der WM in Qatar in seiner eigenen Wirklichkeit. Das Vorrunden-Aus stellt nun so ziemlich alles infrage, was im Land des viermaligen Weltmeisters bis zuletzt gelaufen ist.
Die Nationalmannschaft hat an Relevanz verloren, selbst das Vorrunden-Aus bei einer WM wird nur noch schulterzuckend zur Kenntnis genommen. Es ist das Resultat von zu vielen Fehlern.
Moralische Rucksäcke, sportliche Tiefpunkte: F.A.Z.-Sportchef Anno Hecker und Fußballkorrespondent Michael Horeni gehen mit den sportlichen Verantwortlichen härter ins Gericht als mit den Spielern.
Es liegt mehr im Argen im deutschen Fußball als ein Abwehr-Sturm-Problem oder ein vercoachtes Spiel – das wurde in Qatar deutlich. Vermissen wird die Deutschen dort niemand. Zu Hause ist die Lage noch schlimmer.
Der Sieg gegen Costa Rica sorgt für die bislang höchste Einschaltquote bei dieser Fußball-WM in Qatar. Den Spitzenwert der DFB-Frauen aus diesem Sommer erreicht aber selbst das WM-Debakel der Männer nicht.
Seit dem WM-Titel 2014 ging es bergab. Die Rückkehr an die Weltspitze ist für das DFB-Team nur eine Illusion. Nach dem nächsten WM-Debakel in Qatar stellen sich sehr viele Fragen.
Am Tag nach dem deutschen WM-Debakel spricht Bernd Neuendorf über die nächsten Schritte. Vor dem Rückflug der Nationalmannschaft aus Qatar stellt der DFB-Präsident dabei auch eine Forderung an Hansi Flick und Oliver Bierhoff.
Deutschland scheitert bei der Fußball-WM abermals in der Vorrunde. Das Mitleid der internationalen Presse hält sich in Grenzen, vor allem in den englischen Blättern. Spanische Medien sagen „Danke“.
Nach dem enttäuschenden deutschen Aus bei der WM in Qatar reagieren Fans mit Häme und Fassungslosigkeit. Außer dem Bundestrainer stehen auch die Debatten abseits des Platzes in der Kritik.
Bei der WM in Qatar erlebt der deutsche Fußball die nächste brutale Selbsttäuschung. 18 Monate vor der Heim-EM blickt er in einen tiefen Abgrund. Das Spiel gegen Costa Rica ist lange erschütternd – und ein Spiegel der vergangenen Jahre.
Die Fußball-WM ist für die deutsche Nationalmannschaft auch nach einem Sieg im abschließenden Spiel gegen Costa Rica beendet. Die DFB-Auswahl verabschiedet sich als Gruppendritter aus Qatar.
Thomas Müller deutet seinen Abschied vom DFB an. Der Bundestrainer ist nach dem WM-Aus mit der Nationalmannschaft bedient. Und DFB-Direktor Oliver Bierhoff äußert sich zur personellen Zukunft.
Ein 19-Jähriger kann die Last der deutschen Fußballwelt nicht alleine schultern. Dennoch bleibt Jamal Musiala ein Hoffnungsschimmer beim Aus in Qatar. Auch Thomas Müller läuft – und doch läuft nichts beim Weltmeister von 2014.
Ein Sieg zum Abschluss der Gruppenphase, und dennoch scheidet Deutschland aus: Das 4:2 gegen Costa Rica hilft der deutschen Nationalmannschaft nicht entscheidend, weil Japan Spanien besiegt.
Nur ein Sieg gegen Costa Rica erhält die deutsche Chance auf das WM-Achtelfinale in Qatar. Im alles entscheidenden Spiel stellt der Bundestrainer in der Verteidigung um – Niclas Füllkrug und Mario Götze bleiben auf der Bank.
Ein Spiel zu lenken, Ballgefühl mit strategischem Geschick zu vereinen – das beherrscht kaum ein deutscher Spieler so gut wie der Frankfurt-Star. Und das könnte gegen Costa Rica nötig sein.
Die deutsche Mannschaft muss Costa Rica schlagen, um ihre Achtelfinal-Chance zu wahren. Aber was passiert, wenn Spanien gar nicht Gruppensieger werden möchte?
Helene Fischers Rippenbruch : Endlich Schlagerpause!
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Russische Rückkehr : Ukrainer sind zum Rückzug gezwungen
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Drama in Saudi-Arabien : Feuer und Panne in der Formel 1
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Ärger über Mätzchen : Exklusive Unarten im Fußball
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DFB-Team der Zukunft : Ein Zimmer für Müller?
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