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Tennis braucht mehr Stimmung!
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Nick Kyrgios (rechts) und Thanasi Kokkinakis brachten mächtig Stimmung auf den Tennisplatz bei den Australian Open. Bild: EPA
Bei den Australian Open geht es heiß her. Zu heiß, finden Kritiker. Doch im Tennis wird zu viel Wert auf Etikette gelegt, auf dem Platz und den Tribünen. Eine gute Atmosphäre erhöht den Unterhaltungswert.
Wenn man bedenkt, unter welchen Vorzeichen die Australian Open in diesem Jahr gestartet sind, ist es schon erstaunlich, was für ein atmosphärischer Wandel sich dort in den vergangenen Tagen vollzogen hat. Die nationale Aufregung rund um die Causa Djokovic ist einer riesengroßen Begeisterung für den Sport gewichen – ausgelöst natürlich vor allem durch die Erfolge der Lokalmatadoren.
Ashleigh Barty hat im Frauenfinale die Chance auf den ersten Einzel-Titel für die Gastgebernation seit mehr als vierzig Jahren. Im Mixed greifen Jaimee Fourlis und Jason Kubler nach dem Titel. Dazu gibt es bei den Männern ein rein australisches Endspiel im Doppel zwischen den Publikumslieblingen Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis und dem Duo Matthew Ebden/Max Purcell.
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