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Wie die Welt mit zwanzig aussieht

Von BASTIAN BENRATH
und LANDO HASS (Fotos)

4. Juni 2022 · Um junge Menschen zu halten, müssen Arbeitgeber ihre Arbeitsweisen überdenken. Wie die Generation Z tickt, glaubt ein Schweizer Paar entschlüsselt zu haben. Mit Zeam hat es daraus ein Geschäftsmodell gemacht. Ein Besuch bei der Agentur zeigt, wie „New Work“ funktioniert.

Durch die Fensterfront kann man sie sehen: die Arbeit, wie sie die meisten kennen. Menschen in gut sitzenden Hosenanzügen oder weißen Hemden zu sauber gegelten Haaren sitzen an Schreibtischen und tippen in Computer. An Topfpflanzen vorbei reichen sie sich Akten von Büro zu Büro. Und: arbeiten damit. Effizient, sortiert, traditionell.  

Arbeiten im „Wohnzimmer“: Zwei Mitarbeiterinnen von Zeam an ihren Laptops
Arbeiten im „Wohnzimmer“: Zwei Mitarbeiterinnen von Zeam an ihren Laptops

Nur einen Innenhof entfernt, auf der anderen Seite der bodentiefen Glasscheibe, sieht das etwas anders aus: Retro-Bogenlampen spannen sich über beigefarbene Sofas. Menschen unter Dreißig sitzen darauf oder auf dem hellbraunen, flauschigen Teppichboden. Sie unterhalten sich, manche blicken in Smartphones. An dem langen Holztisch an der Stirnseite des Raumes wird verspätet zu Mittag gegessen. Es ist nicht laut, doch die Stimmung ist viel zu fröhlich und aufgekratzt, um sie als „gedämpft“ zu bezeichnen. Jo steht am Fenster, zeigt in die Bürowelt auf der anderen Seite des Hofs und sagt: „Da drüben, da ist die old world.“  

Jo Dietrich, fünfundzwanzig Jahre alt, groß, dunkle Haare, Hoodie, ist einer der beiden Gründer und Inhaber von Zeam, einer Schweizer Beratungs- und Marketing-Agentur, die sich auf die Generation Z als Zielgruppe spezialisiert hat. Generation Z, das sind die Jugendlichen und inzwischen jungen Erwachsenen, die ihre Unterhaltung statt im Fernsehen in Fotos und Videos auf Instagram und Tiktok suchen, Musik auf CD nur noch aus Erzählungen kennen und keinen Weg finden, ohne dass Google Maps sie navigiert. Kurzum: die Generation, die damit aufgewachsen ist, das Internet omnipräsent als Smartphone in der Hand halten zu können. Demografen ziehen die Grenze zur „Gen Z“ etwa ab dem Geburtsjahrgang 1995.  

Zeam hat kein Büro. Das Unternehmen wurde unmittelbar vor der Corona-Pandemie gegründet, hatte aber auch schon vor dem flächendeckenden Homeoffice kein Interesse an klassischen Arbeitsplätzen. Alle Mitarbeiter und die Gründer arbeiten grundsätzlich von zu Hause aus. Für den sozialen Austausch sorgen regelmäßige Team-Events. Eine Woche zuvor waren alle Mitarbeiter zum Beispiel „als Teambuilding“ auf einem Musikfestival. Als größeres, auf einen Monat angelegtes Event, ist das Unternehmen gerade in das „Becozy Co-Living and Pop-up-Hotel“ eingezogen.  

Die Arbeit im Hotel bietet Vorteile – wie zum Beispiel die Nutzung des hauseigenen Fitnessstudios
Die Arbeit im Hotel bietet Vorteile – wie zum Beispiel die Nutzung des hauseigenen Fitnessstudios

Das Hotel ist ein ehemaliges Viersternehaus im hippen Quartier Sihlcity in Zürich, das ein Unternehmer als Zwischennutzung nach seiner Schließung in eine Art große WG umgewandelt hat. Vierundvierzig „Co-Living-Gäste“ leben hier, dauerhafter als in einem normalen Hotelzimmer, aber dennoch auf Zeit. Bar, Restaurant und Fitnessbereich können sie nutzen, zugleich hat jeder ein eigenes Fach in der Hotelküche und kann dort auch selbst kochen.  

Zeam hat zwei Zimmer gemietet und arbeitet in einem der Konferenzräume. Ein Experiment, sagt Jo. Die Generation Z, die daran gewöhnt sei, mit ihren Laptops sowieso von überall aus zu arbeiten, probiere aus, wie es ist, zusammen zu sein, zum Arbeiten und Leben. Denn Zeams ganzes Team ist Teil dieser Generation: Von den Mitarbeitern ist niemand über Dreißig.  

Diese Generation tritt derzeit langsam ins Berufsleben ein. Was nicht immer ohne Spannungen abläuft. Das Unverständnis über die Welt der sozialen Medien setzt sich von Eltern zu Vorgesetzten oftmals nahtlos fort. Im beruflichen Kontext kommt noch etwas anderes, relevanteres hinzu: Da die jungen Erwachsenen der Generation Z mit dem Internet aufgewachsen sind, bringen sie auch ein ganz natürliches Verständnis von digitalen Arbeitsweisen mit.  

Arbeitgeber freuen in der Regel die damit einhergehenden Effizienzgewinne. Doch ältere Kollegen fühlen sich nicht selten angegriffen, wenn sie sich mit Mühe daran gewöhnt haben, an Videokonferenzen teilzunehmen, aber überfordert davon sind, eine solche auch aufzusetzen – während die „Digital Natives“ das ganz selbstverständlich tun. Oder wenn die Jungen in Chatprogrammen ohne viel Mühe Nachrichten in zahlreichen verschiedenen Kanälen schreiben, während Ältere das ständige Aufpoppen von Meldungen einfach nur nervt.  

„Digital Natives“ bei der Arbeit – Yaël Meier und Kollegen

Wenn es schlecht läuft, regieren die Älteren darauf, indem sie auf ihre Erfahrung pochen und die Berufseinsteiger schon aus Prinzip von exponierteren Tätigkeiten fernhalten. Yaël Meier, zweite Inhaberin von Zeam, hat es sich auf einem der Sofas bequem gemacht und auf ihrem Handy getippt, während Jo gesprochen hat. Sie erzählt von einer Mitarbeiterin, die vor kurzem zu ihnen stieß, nachdem sie zuvor bei einer Schweizer Großbank gearbeitet hatte. Sie habe dort nie Kontakt zu einem einzigen Kunden gehabt und schließlich resigniert gekündigt.


„Wenn Du jung bist, bist Du immer unterbezahlt und trägst keine Verantwortung. Dir wird nicht zugetraut, dass du gut bist.“
YAËL MEIER

Das klingt nach einer politischen Botschaft. Und diese vertritt man bei Zeam auch. Yaël, einundzwanzig, lange dunkelblonde Haare, erdfarbener Rollkragenpullover zum gestreiften Hosenanzug, ist in der Arbeitsteilung mit Jo eher für die öffentlichen Auftritte zuständig, während er sich vorrangig um Vertrieb und neue Kunden kümmert. Privat sind die beiden ein Paar und haben einen einjährigen Sohn. Auf ihrer Linkedin-Seite hat Yaël vor kurzem eine Initiative dafür gestartet, junge Menschen in die Verwaltungsräte großer Unternehmen zu berufen. Sie postete eine Karikatur von einer jungen, blonden Frau an einem Tisch mit lauter grauhaarigen Männern in dunklen Anzügen. „Was denken Sie, zu diesem Unternehmen beitragen zu können?“, stand darunter.  

Yaël Meier und ihr Freund Jo Dietrich, die beiden Gründer der Agentur Zeam
Yaël Meier und ihr Freund Jo Dietrich, die beiden Gründer der Agentur Zeam

Jo und Yaël sind aber nicht nur Aktivisten, sondern auch Geschäftsleute. Zeam erzielt einen siebenstelligen Jahresumsatz, arbeitet profitabel und hat inzwischen, gut zwei Jahre nach Gründung, einundzwanzig Mitarbeiter. Das belegt, dass die beiden, obwohl sie erst in ihren Zwanzigern sind, etwas können, das Kunden haben wollen. „Es gibt so viele Kampagnen, die auf uns als Zielgruppe ausgerichtet sind“, sagt Jo. „Aber die sind so schlecht!“ Der Grund dafür sei simpel: In den Teams, die die Konzepte der Kampagnen mache, sitze in der Regel niemand unter Dreißig. Also gehen sie bei Zeam konsequent in die andere Richtung.  

In dem Konferenzraum, den Zeam belegt hat, ist der flauschige Teppich lila. Mehrere Tische sind so gestellt, dass sie ein „Z“ bilden. Auf einem Bildschirm an der Wand bewegt sich in Endlosschleife ein amorphes Gebilde, das immer wieder das Firmenlogo zeigt. Die Mitarbeiter sitzen verteilt an dem großen Buchstaben und tippen auf Macbooks, einige unterhalten sich. Ein junger Mann mit lockigen, roten Haaren blickt von seinem Computer auf. „Hallo, ich bin Timon –“, beginnt er. „– unser Küken“, vollendet eine Kollegin ungefragt. „Content Creator“, sagt Timon.  

Arbeiten, wo es am besten für einen selbst funktioniert: Ob allein im Hotelzimmer oder gemeinsam am Tisch, alles ist möglich. Hauptsache, der Outcome stimmt

Timon Sommer ist sechzehn und der jüngste Mitarbeiter von Zeam. Die meisten der Videos, die die Agentur auf ihren Social-Media-Kanälen postet, sind von ihm. Sein erstes Video schnitt er mit zehn, seinen ersten Youtube-Kanal startete er mit dreizehn. In der Schule spielte er Theater, dann sang er in einem schweizweiten Kinderchor. „Seit ich klein bin, unterhalte ich gerne Leute“, sagt er. Nichts lag also näher, als in die sozialen Medien zu gehen. 

Zunächst machte er das nur nebenbei, begann nach der Sekundarschule eine Ausbildung zum Haustechniker. Doch als Yaël und Jo ihn anschrieben, um ihn in Vollzeit zu Zeam zu holen, dachte er nicht lange nach. „Wir haben ihn auf Tiktok gesehen und wussten, den müssen wir haben“, sagt Yaël dazu. „Und er verdient mehr als alle seine Freunde“, fügt Jo hinzu.  

Bevor die beiden im Februar 2020 zusammen das Unternehmen gründeten, arbeitete Jo für die Investmentgesellschaft eines Schweizer Medienhauses. „Meinst du, dieses Start-up hat Erfolg bei Jüngeren?“ Diese Frage habe er so oft von Kollegen und Vorgesetzten gehört. Er sei einfach gefragt worden, weil er halt derjenige im Team war, der Anfang Zwanzig war. Antworten darauf gab er dann intuitiv, ganz selbstverständlich aus der Perspektive seiner Generation. Aber: „Da hab ich gedacht, das ist vielleicht schon etwas wert.“ So kam das Geschäftsmodell zustande.  

Die Liste der Kunden, die bereit sind, dafür Geld auszugeben, ist eindrucksvoll. Ikea, Mercedes-Benz, Adidas, die Allianz, die UBS und Google: Sie alle waren daran interessiert, von Zeam die Perspektive der jungen Generation zu hören und daraus zu lernen. 

Yaël spricht über ihre Arbeit für große Wirtschaftsunternehmen Video: F.A.Z.
Manches erfordert Präsenz – Yaël probiert Kleidung für einen Auftritt an

Die „alte Welt“ der Arbeit hat die Agentur dabei konstant vor Augen – nicht nur im übertragenen Sinne, sondern auch ganz wörtlich. Denn die verglasten Büros über den Hof gehören zu eben jener Großbank, die ihre Mitarbeiterin frustriert verlassen hatte. Und, Ironie der Geschichte, das Hotel, in dem das Unternehmen für einen Monat seine Zelte aufgeschlagen hat, gehört der Bank auch. Sie nutzt es nicht selbst, es ist schlicht ein Investitionsobjekt. Wer mag, kann darin trotzdem ein Symbol dafür sehen, welche Art von Unternehmen mit ihrem Kapital in der Wirtschaft – zur Zeit noch? – den Ton angeben.  

Zeam macht die Dinge anders. Gearbeitet wird, jenseits von Meetings, wann die Mitarbeiter dazu Lust haben – egal ob abends oder früh morgens. Besprechungen und Videokonferenzen gibt es nur an bestimmten Tagen in der Woche und nur zwischen 11 und 16 Uhr. Auch ihren Arbeitsort können die Mitarbeiter sich aussuchen: Es gibt den Konferenzraum, aber wer das lieber mag, setzt sich mit seinem Laptop in die flauschigen Sofas des verglasten beigen „Wohnzimmers“, wie der große Aufenthaltsraum von allen genannt wird. Oder arbeitet von zu Hause.  

Jo, Timon und zwei Kollegen bereiten spontan das Abendessen für das Team zu

Halb neun abends. Inzwischen geht im Team der Hunger um. Bislang gab es noch kein Abendessen. Also haben sich Jo, Timon und zwei Kollegen in den überraschend kleinen Raum neben dem Wohnzimmer gestellt, der den Bewohnern als Küche dient. Es gibt Spaghetti mit Pesto und Bruschetta. „Eine typische Küchensituation: Yaël ist nicht dabei“, grinst Jo. Die sitzt nebenan und scrollt, während sie aufs Essen wartet, durch die Tiktok-Videos, die Zeam in den vergangenen Tagen gepostet hat. Sie checkt, wie oft die kleinen Filme angesehen wurden und wie die Moderatoren auf Kommentare reagiert haben. Arbeit und Freizeit fließen bei Zeam ineinander. Auf die Frage, wie viele Stunden am Tag sie arbeite, entgegnet sie: „Was ist Arbeit?“  


Gegen neun steht das Essen auf dem Tisch. Timon geht mit dem Handy um den Tisch herum und filmt die gedeckte Tafel. Für Instagram, für Tiktok, mal sehen, sagt er. Ob es eine bewusste Entscheidung war, bei Zeam anders zu arbeiten, oder ob ihre Arbeitsweise einfach natürlich entsteht, wenn Menschen zwischen Sechzehn und Dreißig sich zusammentun, ist nicht ganz klar. Tatsache ist aber: Es funktioniert.  

Yaël (links) und Timon (rechts) sitzen mit ihren Kollegen beim Abendessen
Yaël (links) und Timon (rechts) sitzen mit ihren Kollegen beim Abendessen

Die Zeam-Mitarbeiter haben den Tag über produktiv gearbeitet und dem Anschein nach alle Spaß an den Dingen, die sie tun. „Wir wollen unser Team nicht kontrollieren“, sagt Yaël. „So lange der Outcome stimmt.“ Sie deutet durch die Fensterfront auf das Großbankbüro gegenüber: „Das sind die Konzepte, die man sich dort drüben nicht vorstellen kann.“ Und Jo führt den Gedanken weiter: „Aber trotzdem danke fürs Hotel.“  


„Wir wollen unser Team nicht kontrollieren. So lange der Outcome stimmt.“
YAËL MEIER

In Workshops bringen Yaël und Jo die Arbeitsweise der Generation Z ihren Kunden nahe. Strategieberatung dazu, wie sich Arbeitgeber Berufseinsteigern gegenüber attraktiv positionieren können, sind neben Social-Media-Kampagnen das zweite Hauptprodukt von Zeam. Viele Unternehmen haben verstanden, dass angesichts des um sich greifendem Fachkräftemangels eher sie es sind, die sich bei Talenten bewerben müssen, statt umgekehrt. Die Pandemie hat die Situation dabei für Arbeitgeber noch einmal verschärft. Im Homeoffice auf die Sinnfrage zurückgeworfen, haben in den letzten Jahren so viele junge Arbeitnehmer ihre Jobs gekündigt wie nie zuvor.  

Und noch immer planen vier von zehn Angestellten aus der Gen Z, ihren Arbeitgeber in den nächsten zwei Jahren zu verlassen, wie die Beratungsgesellschaft Deloitte ermittelt hat. Im englischen Sprachraum hat sich dafür schon der Begriff „the Great Resignation“ eingebürgert – was man wahlweise mit „die große Kündigung“ oder mit „die große Resignation“ übersetzen kann.  

Arbeiten, das so aussieht wie Feiern, aber richtiges Arbeiten ist: Die Dienste von Zeam haben sich auch schon Konzerne wie Mercedes oder die Allianz gesichert
Arbeiten, das so aussieht wie Feiern, aber richtiges Arbeiten ist: Die Dienste von Zeam haben sich auch schon Konzerne wie Mercedes oder die Allianz gesichert

„Viele Unternehmen merken halt, dass sie eine Veränderung wollen sollten“, sagt Yaël. Doch dabei dürften sie nicht stehenbleiben. Um Menschen unter Dreißig auch ein Jahr nach ihrer Einstellung noch zu halten, müssten sie ernsthaft ihre Arbeitsweisen überdenken. „Man muss wirklich eine Veränderung wollen.“ Wenn der Chef es nicht tue, hole in Unternehmen gar nicht selten neu eingetretenes mittleres Management Zeam ins Haus – junge Manager, die gerade seit sechs Monaten dabei sind.  


„Man muss wirklich eine Veränderung wollen.“
YAËL MEIER

Zwei Monate später ist das Team aus dem Hotel wieder ausgezogen und abermals auf die verschiedenen Homeoffices verteilt. Während sie im Hotel waren, hat Yaëls Mutter tagsüber auf ihren Sohn aufgepasst, jetzt haben sie und Jo wieder mehr Zeit fürs Familienleben. Was sie wohl beruflich machen, wenn sie ganz erwachsen – also der jungen Generation entwachsen – sind? 

Yaël Meier will in Zukunft weiter spannende Dinge machen – auch wenn Sie irgendwann nicht mehr gut darin sein wird, Vierzehnjährige zu verstehen
Yaël Meier will in Zukunft weiter spannende Dinge machen – auch wenn Sie irgendwann nicht mehr gut darin sein wird, Vierzehnjährige zu verstehen

„Zeam wird immer jung bleiben, aber wir wohl nicht mehr operativ aktiv mit Dreißig“, schreibt Yaël über Whatsapp. Dann übernähmen andere „junge Powerleute“, die sie schon jetzt nachzögen. Ob sie das nicht traurig macht? Nein, sagt Yaël. „Was wir jetzt machen, machen wir, weil wir richtig gut darin sind. Mit Dreißig werden wir nicht mehr gut darin sein, Vierzehnjährige zu verstehen. Und genau darum geht es ja!“ Einen Rückzug ins Private bedeute das aber nicht notwendigerweise. „Wir werden uns weiterentwickeln und neue spannende Dinge machen.“


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Quelle: F.A.Z.

Veröffentlicht: 04.06.2022 12:56 Uhr