Lernfutter für den Lockdown
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Statt Schule: Für Kinder, denen der Stoff aus dem Distanzunterricht nicht reicht, gibt es Lernplattformen. Manche sind richtig gut. Bild: Imago
Plattform-Anbieter umwerben Schüler und Eltern mit Erklär-Videos und Online-Aufgaben. Der Markt ist riesig. Viele locken mit Preisnachlass. Was taugen die Programme?
Passend zur Lockdown-Verschärfung liegt Post von einem Berliner Unternehmen im Kasten. „Liebe Eltern“, beginnt es, und dann steht da, dass unser Kind „eine flexible und jederzeit verfügbare Unterstützung“ fürs Homeschooling benötige, damit es trotz Corona „erfolgreich üben kann“. Im Angebot: 10.000 Lernvideos und 40.000 Übungen von der Grundschule bis zum Abitur. Darauf gibt es 60 Prozent Rabatt.

Redakteurin in der Rhein-Main-Zeitung.
Im Lockdown locken viele bezahlpflichtige Lernplattformen mit Preisnachlass. Es gibt aber auch unentgeltliche Angebote für alle Altersklassen, auch für Kinder, die Probleme beim Lernen haben. Allesamt funktionieren sie an PC, Tablet und Handy. Wir haben uns ein paar ausgewählte Lernhilfen etwas genauer angeschaut, nicht alle können wir empfehlen.
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