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Fahrradhersteller Storck : Heute bestellt, 2024 geliefert

Markus Storck baut ultraleichte Fahrräder, auch für Porsche, er berät Autobauer und experimentiert mit neuen Mobilitätsformen. Bild: Michael Braunschädel

Fahrradhersteller kämpfen nach wie vor stark mit Lieferengpässen. Markus Storck, Gründer und Inhaber von Storck Bikes in Idstein, spricht im Interview über fehlende Teile für Spezialräder und treue Kunden.

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          Herr Storck, Ihre Fahrräder kosten teilweise mehrere tausend Euro. Trotzdem müssen Kunden nach der Bestellung so viel Geduld aufbringen, wie sie es sonst vermutlich nur vom Autokauf kennen, und teilweise Monate auf ihr Rad warten. Machen die Leute das mit?

          Inga Janović
          Redakteurin im Regionalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und verantwortliche Redakteurin des Wirtschaftsmagazins Metropol.

          Die Geduld unserer Kunden ist erstaunlich groß, nur ganz selten werden Aufträge wieder storniert. Die Leute wissen, dass die Lieferzeiten kein Storck-Problem, sondern ein Problem durch die Störung der Lieferketten sind.

          Bei Ihnen wie bei anderen Herstellern und Händlern gibt es manche Räder trotzdem sofort und andere erst viel später. Warum?

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