Autohaus mit Café, Coworking und Kunstgalerie
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Terrazzo und Terrakotta: Der chinesische Autobauer Nio setzt in seiner Flaggschiff-Filiale am Eschenheimer Turm auf dezente Töne. Bild: Frank Röth
Chinesische E-Automarken greifen mit neuen Vertriebsmodellen traditionelle Autohändler an. Im neuen Nio-Haus in Frankfurt können Besucher Kaffee trinken, gemeinsam arbeiten und konferieren.
Das E-Auto-Cluster an der Großen Eschenheimer Straße ist jetzt komplett. Dort, wo einmal das Haus der Frankfurter Rundschau stand und die RFR Holding später einen Komplex mit Hotel und Wohnungen setzte, das „Flare of Frankfurt“, haben sich die Ladenflächen im Erdgeschoss – es hat allerdings ein paar Jahre gedauert – nach und nach mit Namen aus der E-Auto-Branche gefüllt.
Polestar, die Elektromarke von Volvo, die zum chinesischen Geely-Konzern gehört, machte den Anfang. Im vergangenen Jahr folgten Genesis, der Edelableger der koreanischen Hyundai Motor Group. Als Dritter – und mit einer Fläche von 1600 Quadratmetern mit weitem Abstand Größter in der Runde – folgt nun die chinesische E-Automarke Nio.
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