Sicherer unterwegs mit FFP2-Masken
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Maskenball: Am besten ist eine für jeden Tag, die nach dem Tragen sieben Tage auslüften darf. Dann geht es wieder von vorne los. Bild: Sieber, Laila
In der Corona-Krise schlägt jetzt die Stunde der FFP2-Maske, die nicht nur die Mitmenschen, sondern auch den Träger selbst vor Viren schützt. Apotheker-Preise muss dafür niemand zahlen, und mehrmals verwenden kann man sie auch.
Am Anfang der Corona-Pandemie gab es zu wenig davon, inzwischen ist die Versorgungslage aber offenbar so gut, dass Bayern den FFP2-Standard sogar in Bus und Bahn sowie beim Einkaufen vorschreibt. Die Pflicht gilt von diesem Montag an.
Doch auch in hessischen Einkaufsstraßen sieht man die dichten Mundschutzmasken, die wie ein Kaffeefilter im Gesicht sitzen, mitunter auch an einen Entenschnabel erinnern, deutlich öfter als bisher. Es hat sich herumgesprochen, dass Filtermasken, die aus dem Handwerk als Staubschutzmasken bekannt sind, Partikel wirksamer aus der ein- und ausgeatmeten Atemluft filtern, wenn sie korrekt, das heißt eng am Gesicht anliegend, getragen werden.
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