Das Heranziehen von Radieschen und Möhren in einem gemieteten Stück Garten ist beliebt wie nie. Viele Flächen in der Region sind ausgebucht. Mit Glück klappt es noch bei Landwirten, die in dieser Saison Parzellen neu anbieten.
Medizinische Masken sind nun Pflicht. Knapp werden sie wahrscheinlich nicht. Und teuer müssen sie auch nicht sein. Wo man sie am besten kauft und was sie höchstens kosten sollten.
Tegut gewinnt weiter an Boden. Der Fuldaer Lebenshändler steigert den Umsatz, stellt ein und belohnt seine Beschäftigten.
Online oder telefonisch bestellen, und die Ware später im Geschäft abholen – Einzelhändler hoffen, dass das trotz der Zwangspause möglich bleibt. Auch Super- und Feinkostmärkte setzen im Weihnachtsgeschäft auf „Click & Collect“.
Die Awo hat ihren „Governance-Kodex“ überarbeitet. Die Veranstalter gehen gegen das Verbot der in Frankfurt geplanten „Querdenker“-Demonstration vor. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Tegut testet fortan einen Supermarkt, der ohne Personal auskommt und rund um die Uhr geöffnet ist. Den Zugang verschaffen sich die Kunden per App.
Tegut hat sich früh einen Namen mit Bioprodukten gemacht. Thomas Gutberlet, Chef der in Rhein-Main wachsenden Handelskette, über die Kundschaft, die Massentierhaltung und seine Expansionspläne.
Die Sinnhaftigkeit der Corona-Regeln wird jetzt nicht mehr nur von Corona-Gegnern kritisiert. Frankfurt organisiert einen „Herbstmarkt“. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main, steht in der F.A.Z.-Hauptwache.
Die Landwirte klagen über Hitze und Trockenheit, Weizen und Riesling leiden. Warum bauen sie stattdessen nicht Südfrüchte wie Aprikosen und Süßkartoffeln an?
Die Handelskette Tegut will weiter zulegen. In Frankfurt hat sie Edeka längst abgehängt. Doch auf dem Weg zum Marktführer muss Tegut noch an einem Unternehmen vorbei – und das lässt sich nicht so leicht überholen.
Schausteller hoffen auf die Weihnachtsmärkte. In den Schwimmbädern klappen die Corona-Regeln unterschiedlich gut. Das und was heute sonst noch wichtig ist in Rhein-Main, steht in der F.A.Z.-Hauptwache.
Von diesem Mittwoch an gilt die ermäßigte Mehrwertsteuer für viele Produkte. So nutzen Händler die von Mittwoch an geltende Neuregelung für Rabatte.
Die Senkung der Mehrwertsteuer freut Verbraucher. Am 2. Juli öffnen die Frankfurter Kinos wieder und nach den Sommerferien kehren Schüler in den Präsenzunterricht zurück. Jetzt lesen mit der F.A.Z.-Hauptwache.
In Hessen gibt es nicht genug Schlachthöfe – auch die regionalen Schweinezüchter sind auf die Schlachtbetriebe von Tönnies angewiesen. Das wird jetzt besonders zu einem Problem.
Mitten in der Krise starten die Modeboutiquen Abaci und Supermercado neu durch. Fridays for Future vertreibt PS-starke Autos aus der Innenstadt.
Landwirten in ganz Europa macht die Corona-Krise zu schaffen. Davon sollen die deutschen Verbraucher aber möglichst wenig spüren.
Nachdem der Großhändler Metro sich von Real getrennt hat, werden die Warenhäuser nun an Einzelhändler weitergereicht. Das Interesse an den Märkten war schon größer – die Beschäftigten sind verunsichert.
Wer keinen eigenen Garten hat, kann Gemüse auch in gemieteten Saisongärten ernten. Ein Anbieter rechnet wegen der Covid-19-Pandemie mit mehr Nachfrage.
Sie müssen drei Drogeriemärkte ablaufen, um Milchpulver zu ergattern. Oder bei Windeln leer ausgehen, weil andere Kunden nicht genug bekommen können. Darüber berichten Frankfurter Mütter. Nun kämpfen die Läden dagegen an.
Hält das Internet die Belastung durch unzählige Homeoffice-Nutzer aus? Wir zeigen, welche Unternehmen in der Corona-Krise zu Höchstleistungen auflaufen müssen.
Ein Wagen voller Konserven ist auch in Zeiten des Coronavirus noch kein Indiz für einen „Prepper“. Dennoch zeigt sich in den Supermärkten, dass es mehr Vorratskäufe gibt.
Die Supermarktkette Tegut konnte im Jahr 2019 ein Wachstum von 3,3 Prozent verzeichnen. Vor allem Bio-Lebensmittel seien bei Kunden beliebt.
Im abgelaufenen Jahr gab es für Verbraucher wieder viele Gründe, sich zu ärgern. Doch nicht alles war schlecht. Hier sind die Hochs und Tiefs aus dem Jahr 2019.
Berge von Lebensmitteln landen in Deutschland auf dem Müll. Hilfsorganisationen haben das Problem längst erkannt. Nun wollen auch Unternehmen mitmischen.
Nicht nur junge Start-ups, auch Handel und Industrie suchen nach umweltfreundlichen Lösungen. Doch die beste Verpackung nützt nichts, wenn Verbraucher ihren Müll am Ende falsch sortieren.
Bio und Nachhaltigkeit spielen für die Tegut-Kette seit vielen Jahren eine große Rolle. Nun wartet der Fuldaer Lebensmittelanbieter mit einem Karton für Hackfleisch auf. Doch ein bisschen Plastik bleibt im Spiel.
Wird der Frankfurter Fernmeldeturm wiedereröffnet? Wie viele Einkommensmillionäre gibt es in Hessen? Wem widmet das Museum Giersch eine aktuelle Ausstellung? Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Die Handelskette Tegut investiert in ihrer osthessischen Heimat. Nahe Hünfeld soll auf einem 32 Fußballfelder großen Gelände ein Logistikzentrum entstehen. Die Investitionssumme ist gewaltig.
Die Supermarktkette Tegut führt ungewöhnliche Produkte ein: In 17 Filialen im Rhein-Main-Gebiet können Kunden künftig Bratlinge aus Wurmmehl kaufen. Auch Produkte aus Hanf und Algen sollen Kunden in die Läden locken.
Es tut sich viel in der Frankfurter Innenstadt: Der Tabakkonzern Philip Morris zieht in die Nähe der Hauptwache. An der Großen Friedberger wird es bald wieder ungemütlich. Und auch aus der Berger Straße gibt es Neuigkeiten.
Wer sich Lebensmittel bringen lässt, muss nicht schleppen. Doch durchgesetzt haben sich die Online-Supermärkte bisher nicht. Jetzt tritt ein neues Start-up gegen Rewe an. Wir haben bestellt.
Weihnachten lockt den Konsum. Doch wer über das Weihnachtsfest hinausdenkt, kommt um Mäßigung oder gar Verzicht nicht herum. Muss man auch noch über weniger Tanne nachdenken?
Ein Ausflug mit Bus und Bahn in das schöne Offenbach ist seit Sonntag deutlich günstiger. Und weil Frankfurt weiter wächst, könnten die Bahnen demnächst noch voller sein. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Inhabergeführte Fachgeschäfte haben es schwer. Doch nicht alle jammern. Und an der Zeil nehmen die Baustellen kein Ende. Das Dezember-Update aus den Frankfurter Einzelhandel.
Supermarkt-Betreiber planen zunehmend, ihre Geschäftsgebäude mit Raum für Wohnungen aufzustocken. In der Stadt Frankfurt gibt es nach Einschätzung des Planungsdezernenten reihenweise geeignete Standorte.