Tiger Woods ist bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Mit Verletzungen an beiden Beinen wurde der Golfstar in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem sein Wagen von der Straße abgekommen war und sich mehrmals überschlagen hatte.
In der Serie „For Life“ nimmt ein in New York unschuldig verurteilter Schwarzer den juristischen Kampf auf. Das klingt nach Symbolik, ist aber vor allem krachendes Männerdrama.
Wer die Reise nach Iffezheim trotz Pandemie auf sich nimmt, brennt für den Galoppsport. Denn bei der Großen Woche steht nicht nur Champion-Reiter Murzabayev im Blickpunkt – sondern auch weitgereiste Gäste.
Saul Steinberg verstand als Zeichner von allem etwas, selbst davon, wie man Tiger wachtritt: Eine virtuelle Galerie-Schau zeigt die virtuosen Interieurs.
Der Einmarsch der Türkei in Syrien beherrscht die öffentliche und politische Debatte auch in Deutschland. „Wie machtlos ist Europa?“ fragte Maybrit Illner ihre Gäste und erhielt eine nüchterne Bestandsaufnahme der deutschen Außenpolitik.
„Schicksalsentscheidungen“ – unter diesem Titel zeigt das Israel-Museum den Gemäldeschatz von Cornelius Gurlitt. Der Zugriff der Schau unterscheidet sich deutlich von dem der bisherigen Stationen.
Eine Bildergeschichte von 1962 zeigt, dass Gerhard Richter einst Comic-Zeichner werden wollte. Doch das Projekt blieb erfolglos. Nun wagt der große Künstler einen zweiten Vorstoß.
Vor zwanzig Jahren feierte Tiger Woods in Augusta den ersten seiner vier Masters-Siege. Kein anderes Ereignis hat die Golfwelt so dramatisch verändert. Doch die einst dominante Kraft der Sportart wirft mittlerweile die größten Fragen auf.
Tiger Woods war mehr als zwölf Jahre lang die Nummer eins der Golfer. Doch seine Krankenakte ist inzwischen so lang wie seine Erfolgsgeschichte. Wird er je wieder auf der PGA Tour spielen?
Wie kann es sein, dass ein bis dahin unauffälliger Jugendlicher plötzlich zum Attentäter wird? Bei Maischberger wurde deutlich, warum eine Radikalisierung wohl doch länger dauert.
Schrecken verbreitet sich, wenn er geschürt wird. In der Maybrit-Illner-Sendung am Vorabend der Fußball-EM geht es um namenlose Angst und große Ungewissheit. Droht der Terror, die Freude an den Spielen zu verderben?
An mehreren Universitäten wurden Gebetsräume geschlossen. Das „Haus der Stille“ an der Goethe-Uni bleibt geöffnet. Sein Konzept wird konsequent verteidigt.
Das neue Jahr hat mit Angst und Schrecken begonnen. Das Leben der Deutschen ist gefährlicher geworden. Gibt es eine Zeitenwende? Muss die deutsche Öffentlichkeit lernen, mit neuen Gefahren zu leben?
In Israel kämpfen mehr als 3000 Ausländer freiwillig in der Armee, darunter auch Deutsche. Um das Wohlbefinden der „einsamen Soldaten“ kümmern sich viele. Doch Hilfe brauchen oft auch einheimische Armeeangehörige.
Mit einem Reservierungsverbot für Studentenverbindungen handelte sich der Wirt des Münchner Hofbräukellers einen deftigen Shitstorm ein.
Guido Steinberg, Islamwissenschaftler bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, porträtiert den „Islamischen Staat“ und seine fanatischen Protagonisten; er hat dafür lange recherchiert.
Seit gut 100 Tagen ist Birgitta Wolff Präsidentin der Frankfurter Universität. Die Wirtschaftswissenschaftlerin hat dort einen neuen Stil des Umgangs eingeführt.
In einer Diskussion der Montagsgesellschaft gerät Markus Frank (CDU) wegen der Rennbahn unter Druck. Einige Bürger wollen nicht akzeptieren, dass der DFB auf das Areal ziehen wird.
In der Islam-Debatte wird zumeist diskutiert wie im theologischen Seminar. Bei Maybrit Illner konnte man erleben, wie es auch anders geht. Selbst Politiker wie Jürgen Trittin überraschten positiv.
Im Irak entsteht gerade eine neue Hochburg für Dschihadisten. Auch bei „Günther Jauch“ warnte ein Islamwissenschaftler vor der Faszination, die Isis auf Jugendliche in Deutschland ausübe. Vor allem gegen Ende wurde es interessant.
Obamas Unentschlossenheit hat den Vormarsch der Islamisten befördert, meint der Islamwissenschaftler Guido Steinberg. In nicht allzu ferner Zeit werde Amerika eingreifen.
Das Wetter ist zu warm für diese Jahreszeit. Die Eisweinlese fällt im Rheingau deshalb zum ersten Mal seit 1974 aus. Allerdings ist das keine große Enttäuschung für die Winzer.
Dieter Greiner leitet Deutschlands größtes Weingut und ist Herr über eine einzigartige Schatzkammer. Wir trinken mit ihm Rieslinge und Spätburgunder - die bis zu 85 Jahre alt sind.
Ein 15 Jahre alter Junge wird mit schweren Verletzungen zwischen den S-Bahn-Gleisen bei Dietzenbach gefunden. Wenig später erliegt er seinen Verletzungen. Ein Unfall beim S-Bahnsurfen? Die Polizei geht ernsten Hinweisen nach, dass es sich um Totschlag handeln könnte.
So schnell kann’s gehen: In In die neue Welt erzählen Gerda Raidt und Christa Holtei ein deutsches Auswandererschicksal.
Das Museum Wiesbaden erhält den Nachlass des russischen konstruktiven Künstlers Eduard Steinberg als Schenkung.
Die Staatsanwaltschaft wirft einem engen Vertrauten von SAC Capital-Gründer Steven Cohen illegalen Insiderhandel vor. Seine Ex-Frau hält die Machenschaften des amerikanischen Hedgefonds für „kriminell“.
Die beste Castingshow im ganzen Land: Absolventen der staatlichen Schauspielschulen aus dem deutschen Sprachraum treffen sich zum Vorsprechen in Neuss - und die Scouts der Theater schauen zu.
Radikale Islamisten treiben im Internet weiterhin ihr Unwesen. Viele ihrer Netzaktivitäten wurden zwar von den Geheimdiensten abgeschaltet, der Föderalismus erschwert aber den Kampf gegen die Extremisten.
Werner Heisenberg wollte seine berühmte Unbestimmtheitsbeziehung auch in den Störungen wiedererkennen, die ein Messung verursacht. Diesen Schluss haben kanadische Forscher widerlegt.
Weniger Weine, weniger Mitarbeiter, mehr Großkunden und neue Kooperationen: Umstrukturierungen und Produktionssteigerungen bringen den erhofften wirtschaftlichen Erfolg im Rheingau.
An Retortenbabys hat sich die Gesellschaft gewöhnt. Inzwischen aber gibt es immer mehr Eltern, die das Geschlecht ihres Kindes vorher festlegen wollen. Wohin führt das?
Das Bankenpapier des SPD-Vorsitzenden war ein Volltreffer. Dass darin kaum Neues steht und viele „Ideen“ längst umgesetzt sind, war nicht wichtig. Es war der Ton, der zählte.
Die Energiewende verlangt neue Stromtrassen. Die Planer ziehen Lehren aus Stuttgart 21: kürzere Verfahren und mehr Bürgerbeteiligung. Das passt nicht zusammen.
Ein liberales Strafrecht sanktioniert nur, was direkt sozialschädlich ist. Eine ausschließlich symbolische Gesetzgebung ist unredlich, unberechenbar und schädlich.