In Frankfurt ist es am Samstag zu mehreren Straftaten am Rande der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen gekommen. Ob es zu weiteren Kundgebungen kommen wird, ist unklar.
Die AfD-Chefin Frauke Petry sollte in der Villa Bonn vor Wirtschaftsvertretern sprechen. Jetzt sagte der Hauseigentümer dem Wirtschaftsclub ab. Doch der will sich damit nicht zufriedengeben.
Grüne oder FDP als Partner von schwarz-rot? Noch steht nicht fest wer Frankfurt künftig regieren wird. Gemeinsam einigten sich die Parteien aber auf ein Manöver gegen die AfD.
„Rechts von der CDU ist nur die Wand“, sagte einst Franz Josef Strauß. Wenn die Frankfurter am 6. März ihre 93 Stadtverordneten neu wählen, finden sich dagegen rechts von der CDU mindestens vier Gruppierungen. Darüber muss die Partei sich Sorgen machen.
Immer mehr Islamisten, Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte und Spionageangriffe auf Unternehmen - der neue Chef des hessischen Verfassungsschutzes steht vor großen Aufgaben.
Rechte und linke Demonstranten könnten am Samstag in Frankfurt aneinandergeraten. Die Polizei stellt sich auf Ausschreitungen ein. Erwartet werden mehrere tausend Demonstranten.
Der Zweitausendeins-Laden besteht seit vier Jahrzehnten am Kornmarkt in Frankfurt. Doch das Geschäft läuft nicht gut. Neue Ideen sollen mehr Umsatz bringen. Schlecht zu sprechen sind die Inhaber auf die allwöchentlichen Kundgebungen in der Innenstadt.
Neuer Name, altes Spiel: Als „Freie Bürger“ ist Pegida Frankfurt am Wochenende von Protesten begleitet auf die Straße gegangen. Es blieb nicht friedlich.
Pegida Rhein-Main muss fortan unter anderem Namen auftreten. Der Pediga-Gründer aus Sachsen will es so. Ein Grund wird nicht genannt.
Seit einem halben Jahr ist Gerhard Bereswill Frankfurter Polizeipräsident. Im Interview spricht er über Gewalt gegen Polizisten, sein Verständnis von Führungskultur und den ewigen Kampf gegen Einbrecher.
Die Demonstranten gegen Pegida nehmen sich das Recht heraus, zu definieren, wer in Frankfurt eine Kundgebung abhalten darf und wer nicht. Es ist fast ein Wunder, dass es erst jetzt Verletzte gegeben hat.
Wird es in Frankfurt zur montäglichen Routine? In der dritten Woche in Folge demonstrieren Pegida-Anhänger an der Hauptwache. Doch es kommen auch mehr als 1000 Gegner.
Bei der zweiten Pegida-Kundgebung in Frankfurt ist es zu massivem Gerangel zwischen Gegendemonstranten und der Polizei gekommen. Die Polizei nahm mehrere Personen fest.
Der Frankfurter Ableger von Pegida hat bei der Stadt weitere Märsche angemeldet. Die islamkritische Bewegung plant für jeden Montag dieses Jahres eine Demonstration.
Am Tag nach der Demonstration gegen Pegida Frankfurt/Rhein-Main zieht die Polizei Bilanz: 27 leicht verletzte Beamte und acht Festnahmen gab es infolge von Rangeleien. 70 Pegida-Anhängern standen insgesamt 17.000 Gegendemonstranten gegenüber.
Frankfurt, Kassel und Fulda: Pegida-Anhänger und Gegner des islamkritischen Bündnisses wollen am Montagabend auf die Straßen gehen. Die größte Kundgebung wird in der Mainmetropole erwartet.
Der Aufruf zu einer islamkritischen Demonstration in Gießen hat ganze 25 Teilnehmer auf die Beine gebracht. Sie sahen sich bis zu 600 Gegendemonstranten gegenüber - darunter die Rathauschefin.
Pegida ist in Frankfurt angekommen. Einige hundert Anhänger wollen am Montag erstmals auf die Straße gehen. Zugleich wollen bis zu 10.000 Menschen gegen Rassismus demonstrieren. Bereits am Sonntag gibt es zwei Demonstrationen in Gießen.
Bis zu 500 Teilnehmer will eine Gruppierung namens „Pegida Frankfurt-Rhein Main“ auf die Beine bringen. Ein breites Gegenbündnis hat sich schon angesagt.
Der Planer der Frankfurter Pegida-Proteste Hans-Peter Brill ist aus der AfD ausgetreten. Die Partei hatte ihm zuvor vorgeworfen, gemeinsame Sache mit einem NPD-Funktionär zu machen und Konsequenzen angedroht.
Nach massiven Protesten gegen das erste Fragida-Vorbereitungstreffen erwägt AfD-Mitglied Hans-Peter Brill, die geplante Demonstration doch nicht anzumelden. Das Risiko für Ausschreitungen könnte zu groß sein.
Die Pegida-Bewegung in Frankfurt organisiert sich – und bekommt heftigen Gegenwind. 500 Personen haben am Montagabend mit Sprechchören und Feuerwerkskörpern ein Planungstreffen der Gruppe gestört.
Pegida bald in Frankfurt? Nun streitet auch die Kommunalpolitik über Pegida, zeigen sich doch die meisten Stadtverordneten besorgt. Und das Ordnungsamt will bei einer Anmeldung zur Demo genau hinschauen.
Bei Facebook sammeln sie sich: „Fragida“-Aktivisten, die auch in Frankfurt unter dem Dach der Pegida demonstrieren wollen. Aber auch Mitglieder der AfD machen sich dafür stark - mit eigener Webseite.