Die Klubweltmeister wollen am Nachtflugverbot vorbeischweben und sich in der Impfschlange vordrängeln. Lange nicht mehr haben die Bayern ihre Selbstverortung so nachhaltig unters Volk gebracht wie Rummenigge diese Woche.
Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr herrscht am Frankfurter Flughafen ein Nachtflugverbot – so lautet die Regel. Sie kennt Ausnahmen. Doch hat sich binnen Jahresfrist die Zahl der zu späten Starts und Landungen halbiert.
Trotz Nachtflugverbots starten und landen am Frankfurter Flughafen hunderte Flugzeuge im Jahr. Nach Höchstständen 2018 deuten neue Zahlen für das erste Halbjahr nun Entspannung an, dennoch bleibt das Thema Fluglärm für den Verkehrsminister eine Dauerbaustelle.
Immer wieder landen Flugzeuge in Frankfurt auch nach 23 Uhr – trotz des Nachtflugverbots. Kritiker geißeln dies. Nun will Flughafenbetreiber Fraport die Fluglinie dort packen, wo es ihnen weh tut.
Trotz Nachtflugverbots verzeichnet der Frankfurter Flughafen nach wie vor Starts und Landungen nach 23 Uhr. Allerdings ist ihre Zahl im Dezember weiter gesunken, wie das Land meldet. Zumindest im Vergleich mit 2017.
Das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen gerät unter Druck: Vor allem der Trend bei verspäteten Landungen hat zuletzt zugenommen. Daran sind auch Ryanair und Co. schuld.
Immer wieder landen in Frankfurt Flugzeuge noch 23 Uhr – trotz Nachtflugverbots. Besonders zwei Fluggesellschaften reißen die Grenze immer wieder.
Mit zahlreiche Verspätungen am Abend und Verstößen gegen das Nachtflugverbot in Frankfurt hat Ryanair die Aufsichtsbehörde verärgert. Das Land macht Druck, die Iren reagieren. Doch die Opposition im Landtag will mehr.
Immer wieder verstößt Ryanair in Frankfurt gegen das Nachtflugverbot. Grund dafür sind die zunehmenden Verspätungen der irischen Billig-Fluglinie. Nun erwägt das Verkehrsministerium Bußgelder.
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Seit fünf Jahren gilt am Frankfurter Flughafen ein Nachtflugverbot. Geht es nach Verkehrsminister Al-Wazir, bleibt es auch dabei. Und er stellt Forderungen die Fluglinien.
Noch immer fehlt die Obergrenze für Fluglärm, wie sie die Mediation zum Ausbau des Flughafens fordert. Minister Al-Wazir ist entschlossen, sie nun zu ziehen. Streit ist programmiert.
Viele Jahre war Mörfelden-Walldorf eine Hochburg des Protests gegen den Flughafen. Das soll sich jetzt ändern.
Rund 7000 Passagiere mussten nach einem heftigen Gewitter am Wochenende die Nacht im Frankfurter Flughafen verbringen. Jetzt fordert der Flughafen für solche Fälle Ausnahmen.
Landesregierung, Fraport, Airlines und Flugsicherung unterzeichnen ein Papier für weniger Lärm. Stundenweise einzelne Pisten zu schließen soll Anrainern mehr Nachtruhe verschaffen.
Der Vater von Qatars Staatsoberhaupt Al Thani hat sich offenbar beim Skifahren das Bein gebrochen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag landeten gleich neun königliche Flugzeuge auf dem Flughafen Zürich – drei davon während der Nachtflugsperre.
Während der Frankfurter Oberbürgermeister im Kaisersaal Fluglärmgegner empfängt, treffen sich deren Mitstreiter zur 139. Demo im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens.
Von den vier Bahnen des Frankfurter Flughafens werden nun stundenweise nur drei genutzt. Anrainer sollen so im Wechsel eine Stunde mehr Ruhe gewinnen. Vorerst aber nur bei Westwind.
Sechs Stunden lang gilt das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen. Aber wenn das Wetter nicht mitspielt, gibt es Ausnahmen. 311 Ausnahmen waren es 2014.
Die von Verkehrsminister Al-Wazir am Freitag vorgestellten fünf Modelle zur Reduzierung des Fluglärms sind laut Opposition Augenwischerei. Wir stellen die Pläne vor.
Die Erweiterung des Frankfurter Flughafens hält Ralf Teckentrup für unbedingt notwendig. Dabei bringt sie der Fluggesellschaft Condor, die er leitet, nicht nur Vorteile.
Ein siebenstündiges Nachtflugverbot am Flughafen Frankfurt will die Landesregierung. Doch Fraport-Chef Stefan Schulte will die Lärmpause nur Schritt für Schritt weiterentwickeln.
Brauchen wir in Frankfurt eine dritte Landebahn oder ein Nachtflugverbot? Alles egal: Nun heben Raumkreuzer ab und Todessterne schweben über dem Imperial Starport.
Frank Kaufmann gehört zu den versiertesten Kritikern des Flughafenausbaus. Als Aufsichtsrat ist er dem Wohl des Hauses verpflichtet. Für weniger Fluglärm zu streiten widerspricht dem nicht, sagt er.
Zu feiern gibt es, gemessen an eigenen Forderungen, eher wenig. Dennoch begehen die Bürgerinitiativen gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens heute ihre hundertste Montagsdemonstration mit viel Schwung.
Um den Frankfurter Flughafen herum soll es ruhiger werden - mit Lärmpausen über das Nachtflugverbot hinaus. Sieben Stunden ohne Lärm seien unter gewissen Bedingungen möglich, sagt Fraport-Chef Schulte.
Der neue Hauptstadtflughafen ist eine Großbaustelle: Das Nachtflugverbot bleibt Thema. Und natürlich die Frage, woher 1,1 Milliarden Euro kommen sollen.
Bevor Tarek Al-Wazir Verkehrsminister wurde, hat er entschieden gegen die neue Landebahn und das geplante Terminal 3 gekämpft. Inzwischen scheint die Entschiedenheit verflogen. Das enttäuscht Ausbaugegner wie Ursula Fechter.
Der Pilotenstreik bei Lufthansa geht zu Ende, die Munich-Re-Tochter Ergo steigt bei Jenoptik aus und Novartis wechselt nach einem Studien-Skandal sein Top-Management in Japan aus.
Der Flughafenbetreiber Fraport und die Politik ringen um längere Fluglärmpausen am Frankfurter Flughafen. Verkehrsminister Al-Wazir soll sich am Mittwoch zur geplanten siebenstündigen Fluglärmpause äußern.
Die Luftfahrtbranche fordert vom Bund ein Konzept für den Luftverkehr. Fraport-Chef sagt aber schon jetzt, die Frankfurter Regelung stehe nicht in Frage. Die Grünen sprechen von einer Kampfansage.
Anlieger des Frankfurter Flughafens sehnen sich nach mehr Ruhe. Eine Stunde weniger Lärm strebt Schwarz-Grün an. Das Vorhaben würde aber erhebliche Eingriffe in den Betrieb des Flughafens erforderlich machen.
Lizenzgebühren für das hessische Wappentier, Volker Bouffier sorgt mit seiner Frisur für Furore und SPD-Chef Schäfer-Gümbel ist kein FC-Bayern-Mitglied mehr - vieles ist im Jahr 2013 geschehen. Ein Jahresrückblick.
Schwarz-Grün will mehr Ruhe am Frankfurter Flughafen - Fraport will „Lärmpausen“ schon nächstes Jahr, wie Vorstandschef Schulte sagt. Das Terminal 3 werde Fraport voraussichtlich brauchen.
Es soll leiser werden im Umland des Frankfurter Flughafens, darin ist sich die Politik einig. Wie aber soll das gehen? Fragen an den Vorsitzenden der Fluglärmkommission, Thomas Jühe.
Bei den schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen scheint der Kompromiss beim heiklen Thema Frankfurter Flughafen gefunden. Doch vieles deutet auf turbulente Zeiten hin.