Tom Petty wäre jetzt siebzig geworden. Sein Gitarrist Mike Campbell macht mit eigener Band weiter und erklärt, wie es in der jüngst archivarisch erschlossenen „Wildflowers“-Phase und auch sonst war, mit ihm zu arbeiten, und warum der alte Chef auch ohne Ironie zu ertragen war.
Ob das umstrittene Großkonzert in Düsseldorf stattfinden darf, entscheidet sich spätestens vier Tage vor dem eigentlichen Termin. Auf diesen Kompromiss einigten sich die Stadt Düsseldorf und die Landesregierung.
Das geplante Großkonzert in Düsseldorf mit Stars wie Bryan Adams bleibt umstritten. Die Veranstalter halten daran fest – sofern die Infektionszahlen es zulassen. Und auch Sarah Connor gibt eine Erklärung ab.
Die Konzertbranche ist von den Corona-Regeln besonders hart getroffen. Marek Lieberberg will sich nun in Düsseldorf mit 13.000 Zuschauern zurück Richtung Großveranstaltungen tasten. Der NRW-Gesundheitsminister hat jedoch Zweifel.
In der Konzertbranche herrscht seit Corona Stillstand. Veranstalter und „Rock am Ring“-Begründer Marek Lieberberg spricht im Interview über die Nöte seiner Branche und mögliche erste Konzerte in diesem Jahr.
Trotz Corona laufen die Vorbereitungen für das zweite Wireless-Festival am 10. und 11. Juli. Das Großkonzert im vergangenen Jahr ist vielen Anwohnern noch in unguter Erinnerung.
Konzertveranstalter Marek Lieberberg hält die Ausschreibung der städtischen Werbeflächen in der beschlossenen Form für falsch. Dass die Kritik sehr spät kommt, weiß er.
Marek Lieberberg gilt als erfolgreichster Konzertveranstalter Europas. Im Interview spricht er über den Terroralarm bei „Rock am Ring“, seine ersten Open Airs und über die Veränderungen im Showgeschäft.
Marek Lieberberg, Chef von „Rock am Ring“, ließ seinem Ärger über die Unterbrechung des Festivals freien Lauf – und sorgte mit einer Aussage zu Muslimen für Empörung. In einem Interview klingt er nun etwas milder. Ein bisschen.
„Rock am Ring“-Chef Marek Lieberberg hat nach der Unterbrechung seines Festivals gefordert, dass Muslime „zu Zehntausenden auf die Straße“ gehen sollten, um gegen Terror zu demonstrieren. Applaus und Empörung waren groß.
Die Polizei hat für eine Fortsetzung von „Rock am Ring“ grünes Licht gegeben. Vorübergehend hatte sie drei Verdächtige aus der hessischen Salafistenszene festgenommen.
Nach zwei Jahren im Exil findet Deutschlands größtes Musik-Festival wieder am namengebenden Nürburgring statt. Viele Fans sind erleichtert – aber am Abend muss das Open Air dann wegen Terrorgefahr abgebrochen werden.
Nach dem Anschlag in Manchester debattieren Organisatoren wieder über schärfere Sicherheitskontrollen. Mancher Besucher wird das in Zukunft wohl zu spüren bekommen. Im Fall von Manchester hätte es nicht geholfen.
Das Festival Rock am Ring zieht an seinen früheren Austragungsort zurück. Wegen Auflagen der Naturschutzbehörden sei der Flugplatz Mendig als Veranstaltungsort nicht mehr haltbar, sagen die Veranstalter.
Die meisten Konzertveranstalter stehen den Plänen für eine Multifunktionshalle zwischen Frankfurt und Offenbach kritisch gegenüber. Andere sehen durchaus Potential für einen neuen Veranstaltungsort.
Der deutsche Festival-Sommer ist bisher weitestgehend ins Wasser gefallen. Die Besucher von Rock am Ring bekommen Geld zurück. Auch der Veranstalter von Southside und Hurricane muss wohl einen Teil des Ticketpreises zurückerstatten.
Wegen schwerer Unwetter wurde das Festival „Rock am Ring“ Anfang Juni vorzeitig beendet. Nun will der Veranstalter den Gästen finanziell entgegenkommen.
Schwere Unwetter stoppen das Musikfestival „Rock am Ring“ in Rheinland-Pfalz. Zehntausende treten vorzeitig den Heimweg an. Auch in Baden-Württemberg und Bayern kehrt keine Ruhe ein.
Wegen weiterer Unwetterwarnungen verbieten die Behörden, das Musikfestival in der Eifel fortzusetzen. Die Veranstalter sprechen von der „gravierendsten Situation in 32 Jahren Festivalgeschichte“.
Wieder wird das Open-Air-Festival „Rock am Ring“ von einem heftigen Gewitter lahm gelegt. Veranstalter und Fans reagieren besonnen und wollen sich die Party nicht vermiesen lassen. Am Samstag wurde das Festival aber kurzzeitig unterbrochen.
Mehr als 30 Jahre lang betreute er Bands wie Iron Maiden, Deep Purple und Motörhead auf Tournee. Vor zweieinhalb Jahren machte Matteo Ringling Schluss damit und übernahm einen Tabakladen. Bereut hat er es nicht.
Nach fast drei Jahrzehnten haben die neuen Besitzer des Nürburgrings vor einem Jahr Rock am Ring von der Rennstrecke vertrieben. Seit Freitag feiern 90.000 Fans den Neubeginn auf einem ehemaligen Flugplatz.
Es sollte das neue Festival am Nürburgring werden, doch jetzt findet Rock im Revier in der Schalke-Arena statt. Die Fans sind skeptisch, ihnen fehlt die Open-Air-Atmosphäre. Und richtig begeistern lassen sie sich nur von Metallica.
Zu hoch gepokert: Die neuen Besitzer des Nürburgrings wollten selbst Konzert-Geschäfte machen – aber jetzt spielt die Musik woanders.
Der Greis ist heiß: Udo Lindenberg wirbt für sein Frankfurter Großkonzert im nächsten Jahr und plaudert über Leben und Werk.
Statt am Nürburgring will Veranstalter Lieberberg das legendäre Festival im kommenden Jahr ganz in der Nähe in Mendig steigen lassen. Doch er muss mit Konkurrenz rechnen.
Ende Juli wurde Konzertveranstalter Marek Lieberberg gerichtlich untersagt, weiterhin Musikfestivals mit dem Namen Rock am Ring zu veranstalten. Das Oberlandesgericht Koblenz hat nun anders entschieden. Endgültig ist Lieberbergs Sieg aber nicht.
Eine einstweilige Verfügung verbietet Konzertveranstalter Marek Lieberberg mit dem Titel Rock am Ring weiterhin für sein Musikfestival werben. Das Koblenzer Oberlandesgericht deutete an, dass diese Verfügung wegen neuer Erkenntnisse aufgehoben werden könnte.
Rocken auf dem Rollfeld: Der Flughafen Frankfurt-Hahn will das Musikfestival Rock am Ring ausrichten. Der neue Konzertveranstalter hat bereits ein Angebot erhalten.
Nach dem Aus für Rock am Ring will Veranstalter Marek Lieberberg ein neues Festival auf die Beine stellen. Allerdings hat ein Gericht nun entschieden, dass es nicht Rock am Ring heißen darf. Lieberberg will die Entscheidung nicht hinnehmen.
Der Konzertveranstalter Marek Lieberberg und die Nürburgring-GmbH treffen sich nach dem Aus von Rock am Ring vor Gericht. Es geht um die Frage, ob Lieberberg künftig anderswo unter dem Namen Rock am Ring Festivals veranstalten darf. Die Sache ist kompliziert.
Bei sommerlicher Hitze und grandioser Stimmung feiert die Rock-Gemeinde den Abschied von „Rock am Ring“. Veranstalter Marek Lieberberg will im nächsten Jahr an einem anderen Ort weitermachen. Seine treuen Fans bejubeln ihn zum Abschied am Nürburgring.
Zum letzten Mal sind gut 80.000 Musikfans zum „Rock am Ring“ in die Eifel gekommen. Bis Sonntag feiern sie Abschied von der Nürburg - nach dem althergebrachten Rezept: Musik hören und Bier trinken. Mehr nicht.
Erst seit kurzem steht fest, dass Rock am Ring von 2015 an nicht mehr am Nürburgring in der Eifel über die Bühne geht. Stattdessen ist nun Mönchengladbach im Gespräch.
Das Festival Rock am Ring ist seit fast dreißig Jahren eine Institution - und in diesem Jahr zum letzten Mal am Nürburgring.