Totenschein, Obduktion, Kremation: Wenn ein Zoobewohner verendet, läuft vieles wie beim Tod eines Menschen. Manchmal aber auch ganz anders.
Der Frankfurter Zoo setzt auf behutsame Erneuerung. Viel ist schon investiert worden. Doch etliche Gehege sind marode. Deshalb stehen zwei Großprojekte an.
Der Frankfurter Zoo könnte in Zukunft ähnlich aussehen wie der in Valencia, der vorigen Wirkungsstätte von Zoodirektor Miguel Casares. Heute werden die ersten Schritte getan.
Die Besucher des Zoos sollen sich von Tieren für Tiere begeistern lassen. Miguel Casares weiß, wie das geht, und will es als neuer Direktor ermöglichen.
Heute wird Manfred Niekisch in den Ruhestand verabschiedet. Innerhalb von zehn Jahren hat der Zoo-Direktor 30 Millionen Euro in den Tierpark investiert. Aber es gibt immer noch einige Baustellen.
Ein halbes Jahr nach seiner Geburt zeigt sich der Nachwuchs der Baumkängurus den Besuchern im Frankfurter Zoo.
Die asiatischen Löwen im Zoo sollen eine neue Außenanlage bekommen, damit sie auch bei Frost in Freie können. Unterstützt wird das Projekt von den Eishockey-Löwen.
Im Löwengehege des Frankfurter Zoos zeigt sich das vor mehreren Wochen zugezogene Männchen „Kumar“ schon demonstrativ fauchend als Chef. Der Zoo hofft auf eine größere Außenanlage - und auch auf sanftpfotigen Löwennachwuchs
Für den „König der Tiere“ kommt sogar der Oberbürgermeister zur Begrüßung. Der neue asiatische Löwe „Kumar“ im Frankfurter Zoo steht für die Hoffnung auf Nachwuchs im Katzendschungel. Klappt das, ist es auch ein Erfolg für die Erhaltungszucht.
Tierbabys sind ein Publikumsmagnet, werden aber in großer Zahl zum Problem. Zoos und Tierparks haben verschiedene Strategien, ihre Bestände zu kontrollieren.
Nach Diebstahl und Tod eines Pinguins in Mannheim wächst auch im Rhein-Main-Gebiet die Angst vor solchen Taten. Aber die Zoos haben sich gewappnet.
Noch hält er sich in der Quarantänestation auf. Doch Anfang März wird Vanni in den Katzendschungel des Frankfurter Zoos einziehen.
Bisher waren sie in Rotterdam zu Hause, fortan leben die zwei Rüsselhündchen im Frankfurter Zoo. „Damit sind wir momentan der einzige Zoo in Deutschland, der Rotschulter-Rüsselhündchen hält“, sagt der Direktor.
In der jüngeren Vergangenheit kamen regelmäßig schöne Nachrichten über Bonobos aus dem Affenhaus im Frankfurter Zoo. Nun herrscht dort aber Trauer.
In bescheidenerem Rahmen als früher wurde gestern der 27. Bruno-H.-Schubert-Preis verliehen. Einst tobte um die Ehrung ein erbitterter Rechtsstreit.
Die Glanzzeiten des Zoogesellschaftshauses sind lange vorbei. Es fehlt eine ordentliche Gastronomie, und die Räume müssten renoviert werden. Dabei gibt es gute Ideen, was man mit ihnen anfangen könnte.
Die finanzielle Lage des Frankfurter Zoos sei immer etwas angespannt. Direktor Manfred Niekisch im Gespräch über die kürzlich verstorbenen Gorillas und, ob Zoos noch zeitgemäß sind.
Wenn im Zoo Tiere zur Welt kommen, dann erfreut das nicht nur die Besucher, sondern auch die Schützer bedrohter Arten. Sie suchen weltweit in Zoos Partner für die Paarungen.
Der kleine Gorilla Vutu starb im Frankfurter Zoo an den Folgen eines schweren Darminfekts. Am Ende konnte das Tier keine Nahrung mehr verarbeiten.
Mehrere Tage haben die Pfleger um sein Leben gekämpft, nun ist das Gorilla-Baby Vutu im Frankfurter Zoo gestorben. Erst im September starb das erste Gorilla-Baby. Auch die Mutter ist erkrankt.
Orang-Utans und die übrigen großen Menschenaffen stehen uns emotional und biologisch näher als alle anderen Tiere. Müssten wir sie dann nicht auch entsprechend behandeln?
Nach der seltenen Geburt von Gorilla-Zwillingen ist eines der Kleinen überraschend gestorben.
Nachwuchs im Doppelpack - im Frankfurter Zoo sind Gorilla-Zwillinge zur Welt gekommen, zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert. Angesehen hat es dem Gorilla-Weibchen niemand.
Mutterschaft mit 17 Jahren - für die Mitarbeiter im Frankfurter Zoo ein Grund für pure Freude. Bonobo-Weibchen „Kutu“ hat Nachwuchs bekommen.
Am Donnerstag war der Gorilla-Nachwuchs noch putzmunter. Nun ist das Neugeborene völlig unerwartet gestorben.
Die Neuen im Frankfurter Zoo werden jetzt ganz modern empfangen. In der neuen Quarantäne ist für alle Platz - vom Nashorn bis zum Papagei. Die Käfige sind recht spartanisch.
Wie gelangte der Tennisball, an dem Flusspferd Maikel am Freitag qualvoll starb, in das Zoo-Gehege? Die Polizei Frankfurt hat nun den Tatzeitraum ermittelt.
Nach dem Tod eines Flusspferdes durch einen Tennisball will der Zoo Frankfurt für das verbliebene Nilpferd Petra ein neues Zuhause finden.
In einer zwei mal zwei Meter großen Box reist Orang-Utan-Dame Sirih von Frankfurt nach Indianapolis. In Amerika sind Sirihs Gene gefragt, aber vielleicht nicht nur die.
Weil der Sumatra-Tiger Iban eine vergrößerte und verhärtete Leber hatte, wurde das Tier im Frankfurter Zoo eingeschläfert. Der Zoo will sich jetzt um einen Nachfolger kümmern.
Das Gorilla-Baby Tandu ist im Frankfurter Zoo einem aggressiven Darmvirus zum Opfer gefallen. Tandu wurde nur sechs Monate alt. Die Mutter trug das tote Kind mehrere Tage am Körper, bevor sie es ablegte.
Am ersten Weihnachtsfeiertag kamen sie im Frankfurter Zoo zur Welt, nun haben die beiden Brillenbär-Babys ihren ersten Ausflug gemacht. Unter anderem ein Kletterbaum hat es ihnen angetan.
Löwin Zarina ist die neue Errungenschaft des Frankfurter Zoos. Sie faucht, wenn jemand an ihr Gitter kommt. Und Schaulaufen ist so gar nicht ihre Lieblingsdisziplin - noch nicht.
Kein Mensch hat die hübschen rosa Flamingos im Frankfurter Zoo grausam umgebracht. Der Übeltäter war ein Fuchs. Zoodirektor Niekisch ist erleichtert.
Auf brutale Art sind am Wochenende 15 Flamingos des Frankfurter Zoos umgekommen. Die Tiere sind teilweise geköpft und erstochen worden.