In Hessen sinkt die Inzidenz weiter. In zwei Landkreisen ist aber das Gegenteil der Fall. Auffallend ist der geringe Wert an Neuinfektionen, aber auch die Zahl der Todesfälle.
Das RKI meldet für Hessen 118 Tote im Zusammenhang mit Covid-19. Kliniken beatmen jedoch abermals weniger Corona-Kranke als zuvor. Das Corona-Kabinett tagt. Medizinische Schutzmasken sind noch ausreichend verfügbar.
Insgesamt verzeichnet das RKI seit Beginn der Pandemie 158.544 Corona-Fälle in Hessen. 29 weitere Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Der Landkreis Fulda weist weiterhin die höchste Inzidenz im Bundesland auf.
In Hessen ist erstmals die südafrikanische Coronavirus-Variante nachgewiesen worden, die womöglich besonders ansteckend ist. Die Impftermin-Vergabe geht schneller voran als zuletzt. Zwei Kreise sind von der schwarzen Warnstufe gerutscht.
Aus dem Robert-Koch-Institut kommen vergleichsweise gute Nachrichten zur Corona-Pandemie in Hessen. Anders als im Bund gibt es keinen neuen Höchstwert an Todesfällen. Vor allem aber betreuen die Kliniken merklich weniger Covid-Patienten.
Das RKI meldet für Hessen 128 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie. Das ist nur knapp unter dem bisherigen Höchstwert. Die 15-Kilometer-Regel gilt nun in vier Landkreisen. Sie zu missachten, kann teuer werden.
Das RKI meldet für Hessen weniger neue positive Corona-Tests und weniger weitere Todesfälle als vor einer Woche. Wer einen Impftermin für betagte Menschen ausmachen will, braucht am ersten Tag der Kampagne viel Geduld.
An diesem Montag treten die verschärften Corona-Vorgaben in Kraft. In vier Kreisen dürften die Menschen das zu spüren bekommen. Begleitend kommen überschaubare neue Corona-Daten, das ist aber die übliche „Montagsdelle“.
Erstmals meldet das Robert-Koch-Institut für Hessen mehr als 100 Covid-Tote über Nacht. Einen Höchststand erreicht auch die Zahl der beatmeten Corona-Kranken. Nach der Feiertagsdelle ziehen auch die neuen Fälle wieder an.
In den hessischen Corona-Hotspots hat sich das Infektionsgeschehen verfestigt. Der Landkreis Fulda bleibt nur ganz knapp unter der Grenze zur schwarzen Warnstufe. Allerdings hellt sich die Lage in anderen Kreisen auf.
In Offenbach war die geringe Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, 2019 höher als in allen andern hessischen Kommunen. Auf ganz Deutschland betrachtet das Vorjahr jedoch zumindest außerhalb Speyers ungewöhnlich arm an Blitzen.
Gemeinhin machen sich Leute über 18 mit dem Enkeltrick strafbar. In Hünfeld ist nun ein Kind mit einer solch miesen Masche aufgefallen. Zuvor war das Mädchen über Hunderte Kilometer angereist.
Abermals sind in Osthessen mehrere Schafe einem Wolf zum Opfer gefallen. Das zeigt ein Gentest. Die Tiere waren nicht durch einen Zaun geschützt. Hessens Wolfsbeauftragte hat dazu eine klare Meinung.
Im Fall Wilke mussten Lebensmittelkontrolleure sofort reagieren. Eine Kontrolleurin erklärt, wie sie und ihre Kollegen der kontaminierten Wurst auch in Kleinbetrieben nachspüren.
Ein Junge und ein gleichaltriger Freund klettern auf das Dach einer Schule, und das Unglück nimmt seinen Lauf: Einer der beiden bricht durch ein Fenster ein und wird lebensgefährlich verletzt.
Tief „Axel“ hat in Hessen seine Spuren hinterlassen. Im Nordosten laufen Keller voll und werden Straßen geflutet. Zwei Autofahrerinnen werden schwer verletzt.
Die Polizei hat im hessischen Landkreis Fulda einen ungewöhnlichen Fund gemacht. Bei einer Hausdurchsuchung wurden neben Drogen und Bargeld auch Äxte und Schwerter sichergestellt.
Wo fängt das Rhein-Main-Gebiet an und wo endet es? Ist die Parkplatzsuche in Frankfurt bald nicht mehr so schlimm? Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
Roter Norden, schwarzer Süden: Die Zeiten, in denen die Machtverhältnisse in Hessen übersichtlich waren, sind am Sonntag vorbei. Das Land hat sich sehr verändert. Das merkt man im Wahlkampf auf der Straße.
Bei mehreren Verkehrsunfällen sind in kurzer Zeit auf Hessens Straßen vier Menschen ums Leben gekommen. Zwei von ihnen waren Fußgänger.
Die FDP könnte CDU und Grünen beispringen, damit es für eine Mehrheit reicht – dafür muss sie es aber erst einmal in den Landtag schaffen. Und auch dann ist eine Jamaika-Koalition keinesfalls gewiss.
Wer sein Kind gut betreut in einer Kita wissen will, sollte in Hessen womöglich den Wohnort überdenken. In keinem anderen Bundesland sind die regionalen Unterschiede bei der frühkindlichen Bildung so groß.
In diesem Jahr gibt es besonders viele Raupen des gefährlichen Eichen-Prozessionsspinners. Sogar Schulen mussten wegen des Tiers bereits schließen. Warum verbreitet er sich derzeit so schnell?
Starker Juckreiz und Atemnot: Der Eichenprozessionsspinner kann für den Menschen unangenehme Folgen haben. Das musste nun eine Schule in Hessen feststellen.
Unwetter haben in Nord- und Osthessen Spuren hinterlassen. Starkregen sorgte für überspülte Straßen und vollgelaufene Keller. Und die nächsten heftigen Niederschläge sind bereits in Sicht.
Die Landstraße 3175 zwischen Theobaldshof und Andenhausen ist seit den frühen Morgenstunden voll gesperrt.
Gleich zweimal in einer Nacht haben Unbekannte in Hessen Geldautomaten gesprengt. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den beinahe zeitgleich ausgeführten Taten.
Auf dem Arbeitsmarkt brummt es weiter. In manchen Regionen des Landes scheint Vollbeschäftigung greifbar. Doch nicht alle profitieren von dem anhaltenden Aufschwung.
Weniger Lärm, weniger Abgase, mehr Sicherheit: Zonen, in denen Autos langsamer fahren müssen, können die Kommunen mit Landesgeld ausbauen. Doch erst eine einzige Gemeinde hat zugegriffen.
Eine neue Variante des Bahnausbaus zwischen Gelnhausen und Fulda/Würzburg erweitert die Debatte. Die Bürger lehnen Tunnelarbeiten und hohe Eisenbahnbrücken ab.
Auch im Juni liegt die Quote knapp unter 5 Prozent. In den Landkreisen weist die Verteilung deutliche Unterschiede auf. Die Regionaldirektion zeigt sich optimistisch.
Für den November meldet die Arbeitsagentur die niedrigste Arbeitslosenquote seit 25 Jahren. Wirtschaftsforscher sehen kein Ende des Stellenaufbaus in der Region.
Manche Buchstabenpaare sind auf Nummernschildern verboten. Etwa solche aus der NS-Zeit. Das Weltgeschehen macht aber auch andere Initialen plötzlich heikel. Hessische Behörden gehen damit unterschiedlich um.
Eine zahlenmäßige Begrenzung hält der stellvertretende CDU-Vorsitzende für „Unsinn“. Damit stellt er sich gegen Vorschläge der Schwesterpartei CSU. Trotzdem müssten die Flüchtlingszahlen verringert werden.
Schon seit dem ausgehenden Winter hat ein toter Säugling in der Wohnung seiner Eltern in Fulda gelegen. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Hinweise auf ein Tötungsdelikt gebe es nicht.