FDP Frankfurt:

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Auch ohne die Berliner Messen will Frankfurt sich von Samstag an mit seiner eigenen Fashion Week als Ort der Mode in Szene setzen. Es gibt einige Highlights.

Die Römerkoalition im Römer zeigt sich empört über die Reaktion des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD) auf den „Misstrauensantrag“ gegen ihn.

80 Prozent der Frankfurter Stadtverordneten stimmen einem Beschluss zu, der dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ein Abwahlverfahren androht. Der lehnt die Rücktrittsforderungen indes weiter ab.

Er klebe nicht an seinem Stuhl, sagt der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann, der Rücktrittsforderungen ablehnt. Einem Abwahlverfahren wolle er sich aber stellen.

Die Mehrheit der Stadtverordneten will am Donnerstag im Parlament über den „Misstrauensantrag“ gegen OB Feldmann abstimmen. Der hat in dieser Woche das Gespräch mit der Römerkoalition gesucht. Seine Auftritte dosiert er derweil neu.

Das Frankfurter Stadtoberhaupt will partout nicht zurücktreten. Deshalb könnte es nun auf ein Abwahlverfahren hinauslaufen. Das allerdings ist teuer und von ungewissem Ausgang.

Frankfurts Oberbürgermeister widersetzt sich allen Rücktritts-Forderungen, bittet abermals um Entschuldigung und verspricht, sich öffentlich zurückzuhalten. Die Koalitionspartner wollen nun ein Abwahlverfahren einleiten. Seine eigene Partei, die SPD, fordert ihn zum Austritt auf.

Nach der neuesten Peinlichkeit von Peter Feldmann reagieren Stadtpolitiker empört. Auch seine eigene Partei fordert nun den sofortigen Rücktritt des Oberbürgermeisters. Eintracht Frankfurt will ihn derweil nicht mehr im Stadion sehen.

Als das Bündnis im Frankfurter Rathaus vor einem Jahr seinen Koalitionsvertrag präsentierte, klang es so, als solle die Stadt neu erfunden werden. Zwölf Monate später ist die Bilanz recht ernüchternd.

Tausende Fans werden nach einem möglichen Sieg der Eintracht auf dem Römerberg erwartet. Die Stadt hat alle für diesen Tag im benachbarten Rathaus geplanten Hochzeiten verschoben. Betroffen sind auch Laura und Norbert Müller. Sie nehmen es locker.

Seltener Vorgang im Römer: Umweltdezernentin Heilig (Die Grünen) entschuldigt sich öffentlich wegen Aussagen im Verfahren zur A 661 – bei Bürgern und den Koalitionären.

Frankfurt will mit einem großen Klimaschutzpaket das Ziel erreichen, dass Deutschlands fünft größte Stadt 2035 klimaneutral ist.

Den Rücktritt von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) halten die meisten Fraktionen im Frankfurter Römer für geboten. Doch einem Antrag der CDU wollen sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht folgen.

ABG und Mainova bauen die Infrastruktur für E-Mobilität in Frankfurt aus. Es soll schnell gehen.

Die vier Fraktionen der Römerkoalition stellen ihre Etatanträge für 2022 vor. Dabei geht es um Summen etwa für Spielplätze von mehr als einer Million bis hin zu reinen Willensbekundungen.

Nach Vorabkritik und einer Intervention der Brandschutzdezernentin wählt der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands am Wochenende beim Verbandstag leisere Töne

Erst wirft der Feuerwehrverband der Stadt Frankfurt öffentlich geplante Budgetkürzungen vor. Die Stadt bestreitet das. Nach Vorabkritik wählt der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands am Wochenende beim Verbandstag leisere Töne.

Die Diskussion darüber, wo die Frankfurter Polizei neue Video-Überwachungsanlagen aufstellen sollte, ist neu entbrannt. Ist eine Lösung in Sicht?

Seit Jahren sind sich die Parteien in Frankfurt uneins, wie viele Standorte von Videoüberwachung die Stadt verträgt. Die FDP wagt nun einen radikalen Vorstoß: ausgerechnet an der Konstablerwache soll die Anlage abgebaut werden.

Die Frankfurter Römerkoalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt will Autofahrer mit günstigen ÖPNV-Tickets zum Umsteigen auf Busse und Bahnen animieren.

Frankfurt will der Modebranche eine Bühne bieten und künftig eine eigene Fashion Week organisieren. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) erklärt im Interview wie.

Das „N-Wort“ und das „M-Wort“ soll in Frankfurt niemand mehr sagen und schreiben. Die Stadtverordneten haben mit großer Mehrheit einen Antrag beschlossen, der diese beiden Wörter ächtet und zum Kampf gegen Rassismus aufruft.

Die Liberalen im Landtag fürchten um die Zukunft der Messen nach der Pandemie und mahnen neue Konzepte an.

Der Frankfurter Oberbürgermeister trifft erstmal sei Anklageerhebung wegen des Verdachts der Vorteilnahme auf das Stadtparlment.

Die Stadt Frankfurt will 2022 mehr Geld ausgeben, als sie einnimmt. Das sei wegen der Corona-Pandemie gerechtfertigt, sagt der Kämmerer. Die Opposition vermisst dagegen Phantasie und Visionen. Der Haushalt habe die schlimmsten Erwartungen übertroffen.

Der frühere Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Otto zeigt sich unzufrieden mit dem Auftritt seiner Partei in der Frankfurter Stadtregierung: „Wo ist das liberale Wächteramt“, fragt er. In der Bundesregierung nehme er dies viel deutlicher wahr.

Der in Singapur weilende Oberbürgermeister nennt die Korruptionsvorwürfe gegen ihn „haltlos und maßlos“. Die FDP fordert seinen sofortigen Rücktritt.

Peter Feldmann äußert sich zur Anklage im Zusammenhang mit dem AWO-Skandal: Der des Vorwurfs der Vorteilsannahme bezichtigte Frankfurter Oberbürgermeister will sich nicht „verstecken“. Bei Auftritten will der SPD-Politiker aber „Augenmaß“ walten lassen.

Nach der offiziellen Anklageerhebung durch die Frankfurter Staatsanwaltschaft wird der Druck auf den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) größer. Eine Abwahl scheint aber derzeit nicht möglich.

Die Stellungnahme seiner Partei zur Anklage gegen den Oberbürgermeister klingt nach einem Rückzug auf Raten. Für die Opposition ist jetzt schon klar, dass er sein Amt niederlegen sollte.

Die Viererkoalition im Römer hat sich auf ein Konzept zur Ansiedlung weiterer Rechenzentren geeinigt. Damit steht fest, wo sie bauen sollen, aber noch längst nicht, wie.

Römerbündnis legt Gesamtpaket für „klimapolitischen Aufbruch“ vor. Ein neues Beratungszentrum ist geplant. Die Pläne sind ambitioniert, noch 2012 wollte Frankfurt bis 2050 Klimaneutralität erreichen.

Die Debatte um die Multifunktionsarena in Frankfurt nimmt eine überraschende Wendung: Der Standort am Waldstadion findet Beifall. FDP und Volt wollen aber, dass sich das Projekt ohne Zuwendungen der Stadt finanziert.

Jeden Tag kommen etwa 2000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Frankfurt an. Ausländerbehörde und Bürgeramt arbeiten Hand in Hand, um ihnen eine Zwischenstation in der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen zu ersparen.