In Hessen sind innerhalb eines Tages 555 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht gestiegen.
Die Inzidenz als zentraler Corona-Kennwert ist in Hessen wieder leicht gestiegen und liegt deutlich über der für Lockerungen wichtigen Marke. Derweil können Senioren Impftermine bald umbuchen.
Die zentrale Corona-Kennziffer ist in Hessen gestiegen, aber klar niedriger als in der Vorwoche. Zusätzlicher Impfstoff macht frühere Impftermine möglich.
Die Corona-Landkarte in Hessen und Rhein-Main hellt sich weiter auf. Kliniken beatmen deutlich weniger Covid-Kranke als vor einer Woche. Es sind aber noch sieben Mal so viele wie im Oktober. In Wiesbaden sorgt ein Virusausbruch für Aufsehen.
Ein Rosenmontag, der keine Gefahr darstellen sollte: Die Inzidenz ist in Hessen wieder leicht gestiegen, allgemein ist aber ein Abwärtstrend erkennbar. Der Lahn-Dill-Kreis hat mit Mutationen zu kämpfen.
Am Sonntag hat das Robert-Koch-Institut 394 Corona-Neuinfektionen für Hessen gemeldet. In den Regionen liegen elf Kreise und Kommunen unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50.
Das Robert-Koch-Institut meldet für Hessen am Samstag 584 Corona-Neuinfektionen. Gleichzeitig sinkt die Inzidenz weiter.
In Hessen rutscht die erste Großstadt unter den neuen kritischen Corona-Schwellenwert 35. Zudem meldet das RKI deutlich weniger neue Fälle als vor einer Woche. Im Lahn-Dill-Kreis verbreitet sich die britische Mutante schnell.
Über Nacht sind einige Kreise in Hessen unter den Schwellenwert 50 bei den Corona-Neuinfektionen gerutscht. Die Inzidenz ist nur noch halb so hoch wie Anfang Januar. Dennoch gilt fortan auch an Grundschule eine Maskenpflicht für alle Klassen.
Hessen hat die erste Lieferung des Impfstoffs von Astra-Zeneca erhalten. Der Kreis Fulda hat nach wie vor die höchste Inzidenz in Hessen. Der Hochtaunuskreis ist der Landkreis mit der niedrigsten Inzidenz.
Nun meldet auch das RKI für einen ersten hessischen Kreis eine Inzidenz unter dem Schwellenwert 50. Mehr als 1000 neu gemeldete Coronafälle sind dennoch eine Warnung. Hessens Wirtschaft fordert gleichwohl baldige Lockerungen.
Hessen verzeichnet weniger neue positive Corona-Tests als vor einer Woche. Die zentrale Kennziffer sinkt weiter. Eine weitere erfreuliche Nachricht kommt aus Mittelhessen.
Ordnungshüter verfolgen intensiv Verstöße gegen die Corona-Regeln in Offenbach. Bisher mussten sie gut 4000 Fälle bearbeiten. In der Wetterau verstärkt die Polizei derweil die Corona-Kontrollen.
Alle Corona-Kennzahlen für Hessen fallen zum Wochenschluss niedriger aus als am vergangenen Freitag. Und das deutlich. Derweil meldet das DRK, was es mit übrig gebliebenen Impfdosen macht.
Nutzer von Bussen und Bahnen müssen auch in Hessen FFP2-Masken oder OP-Masken tragen. Die Verkehrsverbünde kommen der Kundschaft entgegen. Die Corona-Zahlen liegen wieder in der „Montagsdelle“. Im Hotspot klettern sie aber weiter.
Weniger als 1000 Neuinfektionen sind am Sonntag für Hessen gemeldet worden. Damit sinkt die Zahl der Infizierten abermals. Die Inzidenz bleibt laut Robert-Koch-Institut jedoch in einem Kreis problematisch.
Die Zahl der Neuinfektionen in Hessen sinkt. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben sich 1093 weitere Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Im Kreis Fulda liegt die Inzidenz bei über 270.
Die Zahl der neuen Corona-Fälle bewegt sich in Hessen weiter auf recht hohem Niveau. Das Frankfurter Uni-Klinikum hat die südafrikanische Mutante hierzulande nachgewiesen. Bei den Zweitimpfungen liegt Hessen mit vorn.
In Hessen haben sich 1583 weitere Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das meldet das Robert-Koch-Institut. Derweil schreitet die Impfkampagne in den Regionalzentren weiter voran – doch die Quote bleibt niedrig.
Das RKI meldet für Hessen 118 Tote im Zusammenhang mit Covid-19. Kliniken beatmen jedoch abermals weniger Corona-Kranke als zuvor. Das Corona-Kabinett tagt. Medizinische Schutzmasken sind noch ausreichend verfügbar.
Am Morgen sind die ersten sechs Impfzentren in Hessen an den Start gegangen. Die verbliebenen 22 werden am 9. Februar öffnen. Ein Gericht bemängelt derweil die Limburger Verfügung zur 15-Kilometer-Regelung.
Insgesamt verzeichnet das RKI seit Beginn der Pandemie 158.544 Corona-Fälle in Hessen. 29 weitere Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Der Landkreis Fulda weist weiterhin die höchste Inzidenz im Bundesland auf.
In Hessen wurden innerhalb von 24 Stunden 1128 neue Coronavirus-Infektionen gemeldet, wie das RKI berichtet. Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie stiegen um 64 an.
In Hessen ist erstmals die südafrikanische Coronavirus-Variante nachgewiesen worden, die womöglich besonders ansteckend ist. Die Impftermin-Vergabe geht schneller voran als zuletzt. Zwei Kreise sind von der schwarzen Warnstufe gerutscht.
Nach dem Meldeverzug rund um die Feiertage verzeichnet auch Hessen wieder mehr positive Corona-Tests und zudem mehr Todesfälle als vor einer Woche. Der Impfstoff soll fortan besser genutzt werden. Nachschub ist eingetroffen.
In Hessen gibt es 2084 neue positive Corona-Tests und 67 weitere Todesfälle. Die Kliniken behandeln gut elf Mal so viele Covid-Kranke intensiv wie noch Anfang Oktober. In manchen Kreisen droht ein eingeschränkter Bewegungsradius.
Hessen setzt den Präsenzunterricht weitgehend aus. Bei der Pro-Kopf-Impfquote liegt Hessen unter den westlichen Bundesländern weiter vorn. Den Kreisen Limburg-Weilburg und Gießen drohen die Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt in vielen Regionen Hessens. Einige Kreise streichen daher wieder die Sperrstunde. Andere warten noch ab.
Die Corona-Zahlen sind nach der Zeit zwischen den Jahren weiter mit Vorsicht zu genießen. Derweil erwartet Hessen eine weitere große Impfstoff-Lieferung. Bei den Impfungen ist das zentral gelegene Bundesland mit vorne dabei.
In Hessen haben sich weitere 989 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Die Dunkelziffer der Neuinfektionen bleibt jedoch hoch, da über die Feiertage weniger getestet wurde. Derweil schreitet die Verabreichung des Impfstoffes voran.
Um in Corona-Zeiten Kontakte zu vermeiden und die schon stark belasteten Krankenhäuser zu entlasten, schränken viele Kommunen die Silvesterfeiern stark ein.
Die Weihnachtstage bremsen die Meldungen aus den Kommunen. Das Robert-Koch-Institut weist deshalb den niedrigsten Wert an registrierten Neuinfektionen seit dem Sommer auf. Die Aussagekraft ist nur bedingt.
Obwohl sich über die Weihnachtsfeiertage weniger Menschen auf Corona testen lassen, steigt die Zahl der Infektionen um 903 an. Der Kreis Limburg-Weil bleibt hessischer Corona-Hotspot.
Extreme Schwankungen bei den Coronazahlen. Nach einem Rückgang am Vortag ist an Heiligabend fast ein Höchstwert gemeldet worden. Immerhin reißen die Zahlen Verstorbener nicht so weit nach oben aus.
Weiter keine Entwarnung: Das Robert-Koch-Institut meldet am Mittwoch für Hessen 2411 Neuinfektionen und 96 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. So viele Tote wurden noch nie an einem Tag gemeldet.