Kevin Stögers zweites Joker-Tor bringt Mainz 05 ein schwer erkämpftes 2:1 in Gladbach. Der Jubel beim FSV ist groß. Doch Trainer Bo Svensson sieht noch Steigerungsmöglichkeiten.
Der Aufsichtsrat bei Mainz 05 soll neu gewählt werden. Die Wahlkommission will ein Quartett allerdings nicht mehr dabeihaben. Die Aufregung ist groß. Nun reagiert der Klub und sagt die geplante Mitgliederversammlung erst einmal ab.
„Levin, schieß bitte nicht“, hofft Trainer Svensson. Doch Öztunali schießt doch und trifft. Durch jeden Menge Leidenschaft erkämpft sich das Mainzer Team ein 1:1 in Dortmund.
Durch die Rückkehr von Christian Heidel, Martin Schmidt und zuletzt Bo Svensson sollte vieles besser werden. Doch das Debüt des neuen Trainers misslingt: Nach dem 0:2 gegen Eintracht Frankfurt ist Mainz 05 letzter.
Die neue Mainzer Führungsriege stattet Trainer Svensson mit einem Dreieinhalb-Jahres-Vertrag aus. Der war von Heidels Kontaktaufnahme überrascht: „Ich dachte, er sitzt auf Mallorca und will kurz mal mit mir quatschen.“
Der abstiegsbedrohte FSV Mainz 05 setzt auf einen früheren Profi als Trainer. Bo Svensson soll die Rheinhessen aus der Krise führen. Zuvor schon sind weitere altbekannte Gesichter zurückgekehrt.
Bevor der neue Coach kommt, betreut Jan Siewert Mainz 05 beim Spiel in München. Vom Interimstrainer des Abstiegskandidaten erwartet im Duell mit dem FC Bayern niemand etwas. Dennoch hat er einen Plan.
Christian Heidel und Martin Schmidt melden sich fulminant zurück. Jetzt brauchen die Nullfünfer für ihre Rettungsmission noch einen neuen Trainer. Für diesen Posten gibt es auch schon einen Wunschkandidaten.
Mit Christian Heidel und Martin Schmidt setzt Mainz 05 auf alte Bekannte. Doch auch sie werden den Klub kaum mehr dahin zurückbringen können, wo er mal war. Zu viel ist seitdem kaputtgegangen – und zu sehr haben sich Konkurrenten und der Fußball entwickelt.
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Mehr als zwei Jahrzehnte lang war Christian Heidel Manager in Mainz. Nun kehrt er als Sportvorstand zurück. Doch die Position stellt den 57-Jährigen vor ein Problem.
Der FSV Mainz 05 stellt seinen Trainer Jan-Moritz Lichte frei – es ist die zweite Entlassung binnen drei Monaten beim Abstiegskandidaten. Mit Christian Heidel und Martin Schmidt kehren zwei alte Bekannte in den Verein zurück.
Nach dem Rücktritt des Sportvorstands Rouven Schröder sucht Mainz 05 einen Nachfolger. Vieles spricht für Christian Heidel. Doch dieser zögert und bittet um mehr Bedenkzeit.
Das Pokal-Aus gegen Bochum ist für Mainz 05 der negative Schlusspunkt eines verkorksten Jahres. Über die Weihnachtstage muss sich der Verein neu aufstellen, um die Krise im nächsten Jahr meistern zu können.
Eigentlich wollten die Rheinhessen die Kräfte bündeln. Nun tritt Sportvorstand Schröder zurück. Über Trainer Lichtes Zukunft ist noch nicht entschieden. Und was der einstige Manager Heidel macht, ist unklar.
Sechs Spiele, sechs Niederlagen: Mainz 05 steckt in der Bundesliga tief in der Krise. Und nun? Um die Mainzer aus ihrer Misere herauszuholen, hilft kein Heidel und kein Tribun – das müssen sie schon selber tun.
Plötzlich war er wieder da. Nach seinem Abschied als Spieler kehrte Naldo als Ko-Trainer zu Schalke 04 zurück. In seiner neuen Rolle an der Seite von Manuel Baum ist er ein Lehrling. Dennoch sind die Hoffnungen groß.
Ein großer Mainzer ist gestorben: Peter Arens war nicht nur ein Wegbereiter des Fußball-Aufschwungs und Ehrenmitglied der „Nullfünfer“. Er prägte seine Heimatstadt.
Seit Jahren betrachtet sich Schalke als Traditionsverein, dem eigentlich ein fester Platz in der Champions League zusteht. Doch derzeit ist die Krise besonders schlimm. Das hat mehrere Gründe. Und die Lösung ist knifflig.
Die Mainzer Kanuten und Gratwanderer finden ausgerechnet durch ein Standardtor in den Abstiegskampfmodus. Am kommenden Wochenende könnten sie erstmals seit fünf Monaten ihren Stammplatz in der Tabelle verlassen.
Suat Serdar wird nicht als besonders großer Star wahrgenommen. Dabei ist er der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Bundesliga – und eine der prägenden Schalker Figuren. Dabei stellte Serdar eine bemerkenswerte Serie auf.
Obwohl Manuel Neuer noch da ist, wechselt Torwart Alexander Nübel im Sommer von Schalke nach München. Seitdem gibt es eine Debatte um den Sinn des Transfers. Nun äußert sich der Berater von Nübel.
Im Interview spricht Sport-Vorstand Jochen Schneider über den neuen Stil und die notwendigen Veränderungen beim FC Schalke 04 und über die entscheidende Rolle von Trainer-Glücksfall David Wagner.
Vor ihrem Bundesliga-Schlager demonstrieren Bayern München und Borussia Dortmund wieder einmal, dass der Trainer nicht der wichtigste Mann in einem Fußballverein ist.
Mainz 05 hat einen schwierigen Saisonstart hinter sich, aber nun eine versöhnliche Woche erlebt. Im Interview spricht Vorstandschef Stefan Hofmann über Stellschrauben, Schulterschlüsse und die Wahrnehmung des Vereins als Ausbildungsverein.
Mainz 05 macht Harald Strutz zum Ehrenpräsidenten und präsentiert sich als große Gemeinschaft. Kritische Anmerkungen bleiben trotz Tabellenplatz 17 und Pyro-Eklat aus.
Christian Heidel hat im Urlaub einen Schlaganfall erlitten. Er wurde danach per Privatjet von Clemens Tönnies in die Heimat gebracht. Nach Aussage seiner Lebensgefährtin hatte Heidel „wohl viel Glück im Unglück“.
Gelsenkirchen und der FC Schalke 04 – das ist eine einzigartige Verbindung. „Die Situation ist prekärer, als viele denken“, sagt der neue Sportvorstand Jochen Schneider und holt vor dem Spiel gegen Leipzig alte Helden zurück.
Die Verantwortlichen bei Schalke 04 hoffen offenbar, mit Domenico Tedesco das Tief durchstehen zu können. Die Frage ist nur, wie lange das noch möglich ist. Das Champions-League-Achtelfinale in Manchester ist so etwas wie eine Atempause.
Schalke 04 geht zu Hause gegen Fortuna Düsseldorf unter. Der Traditionsklub ist auf der Suche nach sich selbst – und wohl auch auf der nach einem neuen Trainer.
Jochen Schneider wird Nachfolger von Christian Heidel als Sportvorstand bei Schalke 04. Für viele ist die Personalie erstaunlich. Auf den 48-Jährigen kommen nun schwierige Aufgaben zu.
Der FC Schalke ist bei der Suche nach einem Nachfolger für Christian Heidel schnell fündig geworden. Anders als erwartet macht ein Überraschungskandidat das Rennen.
Vor einem Jahr herrschte Unruhe bei Mainz 05. Inzwischen ist der Verein so verändert, dass es derzeit gar keinen Platz gibt für Heidel, der nach der Rückkehr in seine Mainzer Wohnung aus nächster Nähe seinen Herzensklub verfolgen kann.
Schalke 04 steht nach dem Aus für Manager Christian Heidel wieder vor einem Neuanfang. Aber wohin soll der führen? Es ist, als würde der Schatten des großen Rudi Assauer immer länger, unendlich lang.
Das war’s für Christian Heidel: In seiner Heimatstadt Mainz verkündet er seinen Rücktritt als Schalker Sportvorstand und die Auflösung seines Vertrages. Sein Büro hat er jetzt schon geräumt.
Schalke 04 geht in Mainz unter – die Rheinhessen dominierten fast durchgängig das Spiel und brachen durch die drei Tore mit einem kuriosen Bann. Schalke steht jetzt vor einem Umbruch.