Apfelwein:

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Heinz Schenk hätte seine Freude an ihm: Christoph Walther will einen offiziellen Feiertag für den Apfelwein. Dafür hat er schon mehr als 4300 Unterschriften gesammelt.

Frank und Pia Winkler haben neue Qualität nach Alt-Sachsenhausen gebracht. Jetzt haben sie einen Stand in der Frankfurter Kleinmarkthalle. Der tut das gut.

Das Frankfurter Würstchen ist auch weiter über das Rhein-Main-Gebiet hinaus bekannt. Aber wieso haben das eigentlich andere regionale Genüsse wie Apfelwein und Handkäs nicht geschafft? Oft liegt das an deren historischem Hintergrund.

Hanau ist auf dem besten Weg, Hochburg der Apfelweinkultur zu werden. Hier gibt es nicht nur das Bundesapfelweinfest, sondern auch das erste Apfelweinmuseum.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause soll sich im Frankfurter Palmengarten-Gesellschaftshaus Anfang Juni bei der Verkaufs- und Verkostungsmesse Cider World wieder alles um das Stöffche drehen.

Die positive Wirkung von Essig auf den Stoffwechsel ist seit Jahrhunderten bekannt. Darum empfiehlt Johanna Höhl ihre „Rezeptur 1779" nicht nur zum Würzen und Abschmecken von Speisen.

Die „Handwerkliche Apfelweinkultur“ steht jetzt im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Aus hessischer Sicht ein richtiger und überfälliger Schritt.

In der Normandie ist Cidre eine Spezialität. Wer es noch hochprozentiger mag, kann auch den dort produzierten Apfelbranntwein Calvados probieren.

Das Geheimnis um das Fläschchen aus der Frankfurter Dreikönigskirche ist gelüftet: Offenbar handelt es sich um einen Gruß, den Handwerker vor 141 Jahren verschickt haben. Aber das ist noch nicht alles.

Apfelwein ist aus gutem Grund Frankfurts Nationalgetränk. Er hält diese Stadt der Widersprüche zusammen, weil sein Wesen zutiefst demokratisch, brüderlich und harmonisierend ist. Eine Extra-Kolumne Geschmackssache.

Die Apfelweinmarke „Bembel with Care“ greift den neuen Regeln für Getränkedosen vor und wird umweltfreundlich: Die Apfelweindosen soll es von nun an mit Pfand geben.

Der hessische Apfelwein geht gestärkt aus der Corona-Krise hervor – davon sind der Autor Laszlo Trankovits und der Wirt Frank Winkler überzeugt.

Ein Frankfurter Apfelweinwirt setzt auf die 2-G-Regel und lässt nur noch Geimpfte und Genese in sein Lokal. Dafür nimmt er Anfeindungen gerne in Kauf. Impfgegner sind für ihn „Leerdenker“.

Für Menschen, die im Gutbürgerlichen das Gute suchen, könnte „Daheim im Lorsbacher Thal“ in Alt-Sachsenhausen das Richtige sein. Alles ist hausgemacht: von den Panaden über die Fonds bis zu den Bratkartoffeln.

Einfache Küche, zahllose Fans: Das Frankfurter Kult-Gasthaus Mutter Ernst eröffnet neu. Die neue Adresse ist nicht weit weg von der alten – und wieder in der City.

Die Frankfurter Apfelweinmesse CiderWorld musste wegen der Pandemie auch in diesem Jahr abgesagt werden. Als kleiner Trost werden aber Onlineverkostungen angeboten, bei denen es viele Spezialitäten zu entdecken gibt.

In Frankfurt darf die Außengastronomie wieder öffnen, aber längst nicht jeder Wirt hat die Stühle rausgestellt. Laut OB Peter Feldmann steckt eine Menge SPD im neuen Koalitionsvertrag. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Jagd nach den Gerippten: Das Ehepaar Krause aus Kelkheim besitzt 1111 Apfelweingläser. In ihrem kleinen Privatmuseum wird auch die Tradition des Stöffchen-Petzens hochgehalten.

Es ist eine wissenschaftliche Sensation: Apfelwein wird zur Hoffnung in der Pandemie. Frankfurt hat den Export aus den Keltereien stoppen lassen, die Apfelwein-Wirtschaften werden zu Impfzentren.

Konstantinos Laios ist Wirt des „Apfelwein Frank“. Er findet, dass die Stadt Frankfurt etwas tun muss, damit die Gastronomie nach Corona wieder auf die Beine kommt.

Der Fotograf Martin Schitto betreibt in der Kleinmarkthalle eine Apfelweingalerie. Das berühmte „Stöffche“ gibt es dort allerdings noch nicht – dafür Street Photography und Ansichten Frankfurts und bekannten Stadtbewohnern.

Bis Mitte Oktober kommen Bürger aus der ganzen Rhein-Main-Region und bringen Früchte zur Kelterei Trageser. Daraus wird seit neuestem auch Cider.

Frankfurt ist nicht nur eine Stadt des Apfelweins, sondern auch des Rieslings. Diese Botschaft will Weinkönigin Greta Brodrück unter das Volk bringen. Auf Wunsch auch mit Dirndl und Krone.

Auf dem Weg nach ganz, ganz oben: Die hessische Ebbelwei-Kultur soll auf die Bundesliste für Kulturerbe kommen. Das kann nur der Anfang sein.

Wäre er nicht Frankfurter Oberbürgermeister, dann gäbe er einen ziemlich guten Reiseführer ab: Mit Lesern der F.A.Z. fährt Peter Feldmann zu den Orten von Demokratie und Wein in der Region.

Der Gründer des Dosen-Apfelweins „Bembel with Care“ löst zum Jahrestag des Endes vom Zweiten Weltkrieg mit einem Beitrag eine Kontroverse aus. Die mutmaßlich rechte Gesinnung hat für den Unternehmer nun Konsequenzen.

Die einen bevorzugen Bier, andere wiederum Apfelwein. Einen Mix aus beidem verkauft Glaabsbräu fortan als „Hommage an unsere Region mit ihrer einzigartigen Apfelwein-Kultur“.

Apfelwein ist für viele das ideale Sommergetränk. In diesen Apfelweinlokalen in Rhein-Main lässt sich der Ebbelwei besonders gut schmecken.

Die „Cider Week“ präsentiert die Produkte der Apfelweinmesse durch Partys, Proben und Führungen in der Stadt. Dabei erteilt die „Apfelweinmetropole“ Frankfurt ihrem Namen alle Ehre.

Die Anfänge des Offenbacher Lokals „Apfelwein Klein“ gehen auf das Jahr 1882 zurück. Das Besondere ist, dass es eine klassische Gaststätte geblieben ist. Nicht nur das macht es inzwischen ziemlich einmalig.

Die Kelterei Müller will sich auf die Rhein-Main-Region konzentrieren. Der Familienbetrieb scheut Experimente – und will trotzdem neue Wege gehen.

Apfelwein gilt als hessisches „Nationalgetränk“. Wenn die Temperaturen zum Draußensitzen einladen, schmeckt der Trank aus dem Bembel noch mal so gut. Unser Ratgeber zeigt, wo Sie das beste „Stöffche“ finden.

Vor zehn Jahren musste Apfelwein-Erbin Johanna Höhl ihr Unternehmen verkaufen. Jetzt hat sie neu angefangen – mit Apfelessig.

Licht und Schatten beim Apfelwein: Der Markt für das berühmteste Getränk Hessens wächst - auch außerhalb des Landes. Dafür macht in diesem Jahr das Wetter zu schaffen - mit Frösten im Frühjahr und viel Regen im Sommer.