Nach der Zeit des Homeoffice wünschen sich viele Banken mehr Anwesenheit ihrer Mitarbeiter – und locken sie mit Partys und Essen. Manche sind aber angesichts neuer Krisen auch hin- und her gerissen.
Der Friedberger Platz ist im Anschluss an den wöchentlichen Freitagsmarkt ein beliebter Platz zum Trinken und Feiern. Die Stadt will die Massen an die Hauptwache verlegen. Ob das gelingt, ist nach dem verregneten Jahresauftakt am Freitag noch unklar.
Julian Smith eröffnet mit dem „Room 4“ einen Club nahe der Alten Oper in Frankfurt. Das Konzept hat er aus Ibiza: Erst wird gegessen, dann getanzt.
Durch Essen wie auch andere Städte in Nordrhein-Westfalen marschieren „bürgerwehrähnliche Gruppierungen“. Der Verfassungsschutz warnt vor einer gefährlichen Mischszene – die in die Mitte vordringen will.
Volle Dröhnung Unterhaltung: Auf den Kölner „Screenforce Days“ stellen sich Fernsehsender zwei Tage lang den Werbekunden vor.
Das warme Wetter lockte die Massen ins Frankfurter Nordend: Rund 4000 Menschen trafen sich am Freitag zum Feierabendbier – zum Leidwesen der Anwohner.
Nach der Schießerei unter Rockern bleibt die Suche nach Tatwaffen, Schützen und unabhängigen Zeugen für die Polizei schwierig. Spielte der Nachtclub, vor dem die Schüsse fielen, eine Rolle?
Sie fuhren in teuren Wagen vor, stritten sich, dann fielen Schüsse. Vieles an der Schießerei im Frankfurter Bahnhofsviertel ist noch unklar, aber eines ist sicher: Es waren die Hells Angels. Drohen der Stadt neue Verteilungskämpfe zwischen Rocker-Gruppen?
Madjid Djamegari sorgt als Betreiber des Frankfurter Gibson für den Erfolg des Clubs. Die nächsten Ideen hat er auch schon.
Kaum eine Stadt verbindet krasse Gegensätze so kunstvoll wie die Ruhrgebiet-Metropole Essen. Dort baut man nicht auf schönen Schein, sondern auf Bodenständigkeit. Teil 4 der Sommerserie über unsere Lieblings-Arbeitsorte in Deutschland.
Neue Freunde, alte Feinde und den nächsten Job: Das alles gibt es auf Facebook. Wer nicht drin ist, droht das Leben zu verpassen. Das soziale Netz ist längst zur Sucht geworden.
Wenn man im Alterungsanzug künstlich vergreist in Deutschlands ältester Stadt unterwegs ist, hat man nicht nur Spaß, sondern auch Visionen. Denn man sieht die Zukunft.
Vom Barock ins Banken-Milieu will das Theater Willy Praml den „Jedermann“ holen – ein Frankfurter Endspiel.
Die Party ist aus. Zumindest findet der umstrittene Freitagabend-Event auf dem Friedberger Platz in Frankfurt nicht mehr mit Wochenmarkt statt. Obst und Gemüse werden von Juni an mittwochs statt freitags verkauft. So hat es das Ordnungsamt verfügt.
Die Mieten im Nordend steigen, Alteingesessene fühlen sich verdrängt. Der Charme des Viertels muss geschützt werden, fordern die einen. Der Markt bestimmt den Preis, sagen die anderen.
Bis zu 1000 junggebliebene Nachtschwärmer drängen freitags nach Feierabend auf den Friedberger Platz in Frankfurt. Dorthin, wo ehedem ein überschaubarer Bauernmarkt war. Warum eigentlich?
Cooles Leben mit Kindern: Das Elternmagazin der Stunde heißt „Nido“. Es richtet sich an Erzieher, die noch Träume haben und betrachtet Kinder allenfalls als Anhängsel. Statt Wickel-Tipps gibt es solche für ein freies Wochenende.
Wenn "Neon" die Zeitschrift für die Generation der thirty something ist, die nicht erwachsen werden will, dann ist "Nido" das Heft für die "Neon"-Leser, die Kinder bekommen haben. Und diese Spezies scheint, das verrät ein Blick in ...
Auch Arbeitgeber und Personalberater haben Internetanschluss - und nutzen es zunehmend, um sich über Stellenbewerber zu informieren. Daher ist bei allen Online-Aktivitäten, gerade auch auf Businessplattformen, Vorsicht geboten. Es gilt, Angriffspunkte zu vermeiden.
Frankfurt hat nicht nur Bankmanager und internationale Konzerne. Zur Stadt gehören auch die Pförtnerin am Eingang der Privatbank und die After-Work-Party in der Bankerkneipe. Die Fotografen Ulrich Mattner und Stephan Morgenstern zeigen die schönen Seiten des Finanzplatzes. (wvp./sibi.)Der Bildband ...
David Montgomery gibt der deutschen Medienbranche dieser Tage Rätsel auf. Da tritt ein Mann auf, den sein Ruf wie Donnerhall aus Großbritannien längst überholt hat, kauft mit Hilfe seiner amerikanischen Partner den Berliner Verlag - und spricht wie ein Prophet.
Die Leitplanken an der Landstraße interessiert mehr als die europäische Verfassung: Am Desinteresse an der Europawahl können auch „After-work-Party“ und „Europafest“ nichts ändern. Momentaufnahmen aus den Bundesländern.
Kein einig Volk von Genießern: Unter den Deutschen gibt es vier große Genießer-Gruppen, besagt eine Studie. Die Mehrheit genießt offenbar, was immer sie genießt, am liebsten für sich alleine.
Kaum denkt man, die Zeit sei reif für ein ordentliches Asset Managing, fällt einem ein: 1.Dezember, Christmas liegt vor der Tür, die Supply Chain an Geschenken wartet auf Fütterung, der Private Cash Flow wird bald heftiger.
Zeiten: Donnerstag, 28. Juni. 2001, und Freitag, 29. Juni. 2001, ist die Messe von 12 bis 21 Uhr geöffnet.; Samstag, 30. Juni. 2001, von 10 bis 21 Uhr und Sonntag, 1. Juni. 2001, von 10 bis 18 Uhr(====================...
Vor dem großen Werder-Ball baten die Südamerikaner zum Tore-Tanz: Durch Treffer von Ailton (65.) und Claudio Pizarro (71.) besiegte Werder Bremen im ersten Spiel nach der Winterpause 1860 München...