Skyline-Blick : Schüsse in Bad König +++ RMV meldet krankheitsbedingt Ausfälle
- Aktualisiert am
Die Frankfurter Skyline, von der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik aus aufgenommen. Bild: Lucas Bäuml
Mann erliegt nach Unfall in Wiesbaden seinen Verletzungen +++ Mehr und teurere Autos in Hessen geklaut +++ Friedenspreisträger Zhadan in Frankfurt geehrt +++ Tankstelle überfallen +++ Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main
1 Min.
Permalink: https://www.faz.net/-gzg-asqsd
Kapitel
Leichenfund in Mörfelden-Walldorf
Petra Kirchhoff
Münster. Ein zehn Jahre altes Kind ist am Dienstag in Münster im Landkreis Darmstadt-Dieburg auf einem Zebrastreifen von einem Auto angefahren worden. Das Mädchen war mit einem Tretroller unterwegs. Wie die Polizei mitteilte, hatte die 25 Jahre alte Autofahrerin das Mädchen übersehen. Es wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Dillenburg. Ein 36 Jahre alter Mann soll eine Bahnmitarbeiterin mit Schlägen und Tritten in einer Bahn im Lahn-Dill-Kreis attackiert haben. Der Grund des Angriffs am Samstagabend soll eine Fahrscheinkontrolle gewesen sein, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Mann bedrohte den Angaben zufolge die Frau zunächst mit einer Messerklinge und ließ diese fallen, als er die 58 Jahre alte Zugbegleiterin mit Schlägen und Tritten auf den Rücken angriff.
Die Frau erlitt mehrere Prellungen. Mitreisende und Bahnangestellte hielten den Mann auf, bevor er in Dillenburg festgenommen wurde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung gegen ihn eingeleitet. (dpa)
Die Frau erlitt mehrere Prellungen. Mitreisende und Bahnangestellte hielten den Mann auf, bevor er in Dillenburg festgenommen wurde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung gegen ihn eingeleitet. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Thorsten Winter
Friedberg. Die Kreisstadt der Wetterau testet fortan zwei sogenannte intelligente Mülleimer. Mitarbeiter der Stadt haben auf dem Elvis-Presley-Platz neben der zentralen Achse Kaiserstraße und am Fünffingerplatz in der Altstadt jeweils ein mit Solarenergie betriebenes Behältnis aufgestellt. Die Eimer senden nach Einwurf von Müll einen Dankesruf aus und pressen den Abfall abschließend auf ein Fünftel des ursprünglichen Volumens, wie es heißt. Dadurch passt mehr Unrat in ein solches Gefäß als ohne Presse. Die Stadtverwaltung will die grün lackierten Mülleimer als Beitrag zum Ausbau der "Smart City" Friedberg verstanden wissen.
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Thorsten Winter
Glauburg. In einem erst seit einem Jahr bestehenden Naturschutzgebiet in Glauburg gedeihen mehr seltene Orchideen als zuvor. Dies haben der Naturschutzbeirat des Wetteraukreises und Vertreter des Naturschutzbunds (Nabu) festgestellt. Im Einzelnen handelt es sich um die Bocksriemenzunge und das Purpur-Knabenkraut.
Der Kreis hat die „Am Wickenrain“ genannte Fläche im Ortsteil Stockheim nach langjähriger Pflege durch die örtliche Nabu-Gruppe als schutzwürdig ausgewiesen. Die Naturfreunde waren zuvor an die Behörde mit dem Wunsch herangetreten, die Wiese dauerhaft zu schützen.
Als Gebiet von weniger als fünf Hektar liegt es in der Verantwortung der Kreisverwaltung, wie aus dem Kreishaus in Friedberg verlautet. Es ist das 43. Naturschutzgebiet des Kreises. Die sogenannte Kalkschutt-Buckelwiese gilt mit ihren Magerwiesen, alten Obstbäumen und der Artenvielfalt aus Sicht der Naturfreunde als Kleinod. Der Kreis stellt der Nabu-Ortsgruppe ein Budget zur Verfügung, mit dem sie zum Beispiel neue Obstbäume pflanzen und das Gebiet noch intensiver betreuen kann, wie es weiter heißt.
Der Kreis hat die „Am Wickenrain“ genannte Fläche im Ortsteil Stockheim nach langjähriger Pflege durch die örtliche Nabu-Gruppe als schutzwürdig ausgewiesen. Die Naturfreunde waren zuvor an die Behörde mit dem Wunsch herangetreten, die Wiese dauerhaft zu schützen.
Als Gebiet von weniger als fünf Hektar liegt es in der Verantwortung der Kreisverwaltung, wie aus dem Kreishaus in Friedberg verlautet. Es ist das 43. Naturschutzgebiet des Kreises. Die sogenannte Kalkschutt-Buckelwiese gilt mit ihren Magerwiesen, alten Obstbäumen und der Artenvielfalt aus Sicht der Naturfreunde als Kleinod. Der Kreis stellt der Nabu-Ortsgruppe ein Budget zur Verfügung, mit dem sie zum Beispiel neue Obstbäume pflanzen und das Gebiet noch intensiver betreuen kann, wie es weiter heißt.
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Frankfurt. Im Prozess um den Mord an einer Obdachlosen in einem Wohnwagen in Frankfurt hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für den Angeklagten gefordert. Vor dem Landgericht plädierte die Anklagevertreterin am Dienstag auf Mord zur Befriedigung des Geschlechtstriebes. Der 39 Jahre alte Angeklagte habe sein 40 Jahre altes Opfer im Dezember 2021 vergewaltigt und mit einem stumpfen Gegenstand getötet.
Während der Rechtsanwalt der Hinterbliebenen ebenfalls eine lebenslange Haftstrafe verlangte, legte sich die Verteidigung beim Strafmaß nicht fest. Man sehe zwar ebenfalls einen Mord, gehe aber von einer stark eingeschränkten Schuld- und Steuerungsfähigkeit beim Angeklagten aus. Der Marokkaner hatte in dem seit Ende März laufenden Prozess zum Anklagevorwurf nichts gesagt und stattdessen von seinem Hang zum Alkohol berichtet.
Die Leiche in dem im Frankfurter Ostend abgestellten Wagen war mehrere Tage nach der Tat von einem Passanten entdeckt worden. Anhand gentechnischer Spuren kam die Polizei auf den in einer Unterkunft in der Nähe wohnenden Angeklagten. Das Gericht will das Urteil am kommenden Montag verkünden (12.30 Uhr). (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Wiesbaden. Zigarette, nein danke: 81 Prozent der Hessinnen und Hessen über 15 Jahren rauchen nach eigenem Bekunden nicht. Das teilte das Statistische Landesamt in Wiesbaden zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai mit, basierend auf einer Mikrozensus-Befragung aus dem Jahr 2021. Der Anteil der Nichtraucher erhöhte sich demnach im Vergleich zu 2017 leicht. Damals hatten 79 Prozent der Hessinnen und Hessen angegeben, nicht zu rauchen.
Unter den Nichtrauchern von 2021 seien etwa ein Viertel ehemalige Raucherinnen und Raucher. In der Altersgruppe ab 65 Jahren gab es mit 90 Prozent den höchsten Anteil von Menschen, die nicht zur Zigarette greifen, wie die Statistiker weiter mitteilten. Die meisten Raucher gab es hingegen unter den 25- bis 34-Jährigen, wobei der Anteil der Nichtraucher mit 75 Prozent trotzdem die deutliche Mehrheit ausmachte.
Die Ergebnisse basieren auf dem Mikrozensus, einer seit 1957 jährlich bei einem Prozent der Bevölkerung durchgeführten Befragung. Die Befragten machen dabei Selbstauskünfte zu ihren Arbeits- und Lebensverhältnissen. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Frankfurt. Beim Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) wird über eine kräftige Tariferhöhung nachgedacht. Es stelle sich die Frage, „in welcher Weise die drohende Unterfinanzierung mit Tarifmaßnahmen begrenzt werden kann“, sagte RMV-Geschäftsführer Knut Ringat dem Branchenblatt „NaNa-Brief“ (Dienstag) zufolge. „Deswegen schlagen wir dem Aufsichtsrat zum 1. Januar 2024 vor, die Tarife um durchschnittlich 8,2 Prozent anzuheben“, wird Ringat zitiert. Die Aufsichtsratssitzung findet Mitte Juni statt.
„Ohne ein stärkeres Engagement von Bund und Ländern müssten alleine die Fahrgäste die Kostensteigerungen auffangen“, sagte der RMV-Geschäftsführer. Berlin habe im Jahr 2021 zu jedem Euro vom Bund zwei Euro hinzugegeben, Bayern 1,10 Euro, Hessen aber nur 21 Cent. Zum einen gebe es Kostensteigerungen, zum anderen verkehrs- und klimapolitisch gewünschte Angebotsausweitungen. Hinzu kämen Unsicherheiten bei der Finanzierung des Deutschlandtickets ab kommendem Jahr.
Vergangenes Jahr hatte der RMV seine Tarife anfangs zunächst um durchschnittlich 1,5 Prozent und ab Juli dann um weitere 3,9 Prozent erhöht. Im Januar 2023 waren es erneut durchschnittlich 1,5 Prozent. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Darmstadt. Ein betrunkener Mann hat mitten in Darmstadt Passanten mit einer Schreckschusswaffe bedroht und Geld gefordert. Er sei kurz darauf von den alarmierten Beamten festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein erster Test ergab einen Alkoholwert von mehr als zwei Promille.
Um weitere Straftaten zu verhindern, musste der 29 Jahre alte Mann nach seiner Festnahme am Montagvormittag bis zum Dienstagmorgen bei der Polizei bleiben, dann wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. (dpa)
Um weitere Straftaten zu verhindern, musste der 29 Jahre alte Mann nach seiner Festnahme am Montagvormittag bis zum Dienstagmorgen bei der Polizei bleiben, dann wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Bad Homburg. Wegen der Modernisierung der Taunusbahn wird die Strecke im Juni neun Tage lang gesperrt. Vom 3. bis zum 11. Juni müssen die Fahrgäste der Linie RB 15 zwischen Friedrichsdorf und Brandoberndorf auf Busse umsteigen, wie der Verkehrsverband Hochtaunus in Bad Homburg am Dienstag mitteilte. In diesem Zeitraum werde die neue Leit- und Sicherungstechnik in Betrieb genommen, zudem werden die alten Anlagen zurückgebaut.
Die Taunusbahn setzt seit Ende vergangenen Jahres Wasserstoffzüge ein, mittlerweile hat sie elf in Betrieb, wie ein Sprecher sagte. Insgesamt sollen es 27 Fahrzeuge werden, die restlichen 16 sollen nach Lieferverzögerungen nun im Laufe des Sommers in den Taunus gebracht werden. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Christian Riethmüller
Wiesbaden/Hofheim/Kassel. Der Hessische Verlagspreis wird dieses Jahr an einen Verlag aus dem Main-Taunus-Kreis vergeben. Der Wolke Verlag aus Hofheim erhalte den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis, teilte das Kunst- und Kulturministerium in Wiesbaden am Dienstag mit. Seit 1980 veröffentlicht das Unternehmen Titel zu zeitgenössischer, vor allem experimenteller Musik und zum Free Jazz. Geehrt wird der Verlag laut Mitteilung „für die Qualität einzelner Titel und die schöne Gestaltung vieler Bände ebenso wie für sein konsequentes Programm“.
Den mit 7000 Euro dotieren Sonderpreis erhält der bli bla blub Verlag aus Kassel. „Mit seiner Vision der stereotypenfreien Literatur für Kinder baut er Barrieren ab und sorgt für mehr Vielfalt, Diversität und Geschlechtergleichheit in Kinderbüchern“, sagte die Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (Grüne).
Die Preisverleihung ist für den 13. Juli in Wiesbaden geplant. Der Preis wird seit 2018 vom Land und dem Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergeben. Mit ihm soll die kulturelle Vielfalt der Verlage unterstützt werden. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Nicolas Schreckenbach
Frankfurt. Im hessischen Friseurhandwerk erhalten die Beschäftigten mit einem neuen Tarifvertrag höhere Löhne. Zum 1. Juni steigen die Stundenlöhne im Vergleich zum alten Tarifvertrag um bis zu 17,4 Prozent, wie die Gewerkschaft Verdi am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Erfahrene Kräfte erhalten einen Stundenlohn von 14,50 Euro und damit 13,9 Prozent mehr als zuvor. Zum 1. Juni 2024 werden noch einmal sämtliche Gehaltsgruppen um weitere 3,5 Prozent erhöht. Die unterste Lohngruppe für Ungelernte im ersten Berufsjahr entspricht dem jeweiligen gesetzlichen Mindestlohn. Verdi und der Innungsverband wollen den Tarifvertrag für allgemeinverbindlich erklären lassen, sodass er auch in nicht tarifgebundenen Salons gilt. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Xenia Reinfels
Frankfurt. Die Stadt bereitet sich auf einen Empfang der Eintracht Frankfurt am Römerberg vor: Sollte die SGE das DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig gewinnen, wird die Stadt die Mannschaft auf dem Römerberg am Sonntag, 4. Juni, empfangen. Das teilte die Stadt am Dienstag mit. Im Fall eines Sieges in Berlin wird die Mannschaft am 4. Juni um etwa 13.40 Uhr am Flughafen Frankfurt erwartet und mit einem Autokorso durch Sachsenhausen bis zum Römer fahren. Die Fans können gegen 16.30 Uhr mit der Ankunft des Teams am Römer und gegen 17 Uhr mit der Feier auf dem Balkon rechnen.
Es sollen zudem vier Besucherzonen eingerichtet werden: am Römer, am Paulsplatz sowie am Mainkai West und am Mainkai Ost. Überall wird es große Leinwände mit Liveübertragungen des Autokorsos, des Empfangs im Römer und des Besuchs der Mannschaft auf dem Balkon des Rathauses geben, so die Pressemitteilung. Insgesamt soll es Platz für 60.000 Fans geben.
Der Autocorso und der Empfang im Römer werden live im Fernsehen beim Hessischen Rundfunk, im Livestream bei EintrachtTV und in der Live-Berichterstattung von Hit Radio FFH übertragen. Der Empfang sowie der Autokorso finden nur im Siegesfall statt.
Es sollen zudem vier Besucherzonen eingerichtet werden: am Römer, am Paulsplatz sowie am Mainkai West und am Mainkai Ost. Überall wird es große Leinwände mit Liveübertragungen des Autokorsos, des Empfangs im Römer und des Besuchs der Mannschaft auf dem Balkon des Rathauses geben, so die Pressemitteilung. Insgesamt soll es Platz für 60.000 Fans geben.
Der Autocorso und der Empfang im Römer werden live im Fernsehen beim Hessischen Rundfunk, im Livestream bei EintrachtTV und in der Live-Berichterstattung von Hit Radio FFH übertragen. Der Empfang sowie der Autokorso finden nur im Siegesfall statt.
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Nicolas Schreckenbach
Offenbach. Das Frühjahr ist in Hessen von viel Regen und unter dem Strich milden Temperaturen geprägt gewesen. Insgesamt wurden von März bis Ende Mai 215 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in seiner vorläufigen Bilanz mitteilte. Der Mittelwert aus der internationalen Referenzperiode von 1961 bis 1990 beträgt 191 Liter. Der März sei sogar der fünftnasseste seit Messbeginn gewesen. Der Mai brachte an seinem 22. Tag gebietsweise heftigen Starkregen.
Dazu war das Frühjahr im Vergleich mild – auch wenn es sich stellenweise viel zu kühl anfühlte. Die Temperatur lag im Mittel bei 9,1 Grad und damit 1,3 Grad über dem Wert der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Die Sonne schien 490 Stunden lang und übertraf damit den Wert aus der Referenzperiode von 452 Stunden deutlich, wie der DWD nach ersten Auswertungen seiner rund 2000 Messstationen mitteilte. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Nicolas Schreckenbach
Wiesbaden. Die anhaltend hohe Inflation sorgt für einen weiteren Rückgang der Reallöhne in Hessen. Wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte, sanken die Reallöhne im ersten Quartal dieses Jahres um 1,3 Prozent. Zwar erhöhten sich die Nominallöhne deutlich um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Doch der starke Anstieg der Verbraucherpreise um 8,0 Prozent zehrte diesen Anstieg wieder auf. Die geringen statistischen Abweichungen erklärte das Landesamt mit Unschärfen durch Auf- und Abrunden der jeweiligen Werte. Bereits im Vorjahr hatte die hohe Inflationsrate zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne geführt. Im Jahr 2022 waren die Reallöhne im Vergleich zum Jahr 2021 um 3,5 Prozent gesunken. (dpa)
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Nicolas Schreckenbach
Link kopieren
Share on facebook
Share on twitter
Share via Email
Quelle: FAZ.NET
Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben.