Skyline-Blick : Bewaffneter Mann überfällt Postfiliale +++ Tierquäler muss ins Gefängnis
- Aktualisiert am
Die Frankfurter Skyline im Morgenlicht. Bild: Tom Wesse
Sperrzone wegen Vogelgrippe +++ Überfall auf Juwelier +++ Trübes Wochenendwetter +++ Hessen erhält Klimagesetz +++ Situation des English Theatre ungeklärt +++ Viele Berufstätige pendeln nach Hessen +++ Aktuelle Infos im Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main.
1 Min.
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Xenia Reinfels
Gersfeld/Fulda. Gute Schneeverhältnisse haben am Samstag erneut Wintersportler und Ausflügler in die Hochlagen der Rhön gelockt. Bereits am Mittag meldete die Polizei in Fulda, dass es rund um die Wasserkuppe so gut wie keine Parkplätze mehr gebe. Die Beamten empfahlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) lagen auf dem 950 Meter hohen Berg bis zu 23 Zentimeter Schnee. Zu Beginn der kommenden Woche erwartet der DWD dort weitere Niederschläge. Mehr als fünf bis zehn Zentimeter werden dabei jedoch kaum fallen, wie ein Meteorologe in Offenbach sagte. (dpa)
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Xenia Reinfels
Friedberg. Bei einem Unfall auf der A5 bei Friedberg (Wetteraukreis) sind am Samstag fünf Menschen schwer verletzt worden. Eine 23 Jahre alte Frau habe bei einem Fahrstreifenwechsel den Wagen eines 22-Jährigen zu spät bemerkt und touchiert, teilte die Polizei mit. Beide verloren nach Kollisionen mit anderen Fahrzeugen die Kontrolle über ihre Autos, kamen von der Straße ab, überschlugen sich und blieben auf dem Dach liegen. Alle fünf Insassen in den beiden Wagen erlitten schwere Verletzungen und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Die A5 musste in Fahrtrichtung Süden für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. (dpa)
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Xenia Reinfels
Offenbach. Nach ein paar trockenen Tagen gibt es mit Beginn der neuen Woche in Hessen wieder Niederschläge. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mitteilte, gibt es in der Nacht zum Montag leichten Sprühregen, der vor allem im Bergland auf dem dann noch kalten Boden frieren kann.
Der Montag und der Dienstag bringen eine ungemütliche Mischung aus Regen, Schnee und Wind. Immerhin gehen die Temperaturen den Angaben zufolge etwas nach oben: Die Höchstwerte liegen zwischen fünf und acht Grad, im höheren Bergland zwischen null und drei Grad. Selbst nachts gibt es - mit Ausnahme der Wasserkuppe - kaum noch Frost. (dpa)
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Xenia Reinfels
Groß-Umstadt/Darmstadt. Ein bewaffneter Räuber hat am Samstag im südhessischen Groß-Umstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg) eine Postfiliale überfallen. Dabei erbeutete er mehrere Tausend Euro, wie die Polizei in Darmstadt mitteilte. Demnach lauerte der Unbekannte einer Angestellten auf, die die Filiale am Morgen aufschloss. Mit einem Messer zwang er die 53 Jahre alte Angestellte, den Tresor zu öffnen. Nach dem Überfall flüchtete der Mann zu Fuß. Von ihm fehlte zunächst jede Spur. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Der Täter wird beschrieben als männlich, etwa 1,85m groß mit kräftiger Statur. Er sprach Deutsch mit Akzent und trug eine schwarze Sturmhaube, eine schwarze Jogginghose, eine schwarze Jacke, schwarze Turnschuhe und schwarze Handschuhe. Hinweise an die Polizei unter Tel. 06151-969-0
Der Täter wird beschrieben als männlich, etwa 1,85m groß mit kräftiger Statur. Er sprach Deutsch mit Akzent und trug eine schwarze Sturmhaube, eine schwarze Jogginghose, eine schwarze Jacke, schwarze Turnschuhe und schwarze Handschuhe. Hinweise an die Polizei unter Tel. 06151-969-0
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Xenia Reinfels
Taunusstein. Die Polizei hat zwei Jugendliche auf frischer Tat ertappt, die in eine Gartenhütte eingebrochen waren. Die beiden Vierzehnjährigen waren am späten Freitagabend in ein Grundstück in Taunusstein-Hahn (Rheingau-Taunus-Kreis) eingedrungen und stahlen mehrere Gegenstände aus dem Schuppen, wie die Polizei mitteilte. Ein Anwohner hatte die beiden beim Aufbrechen der Hütte beobachtet und die Polizei gerufen. Die Beamten konnten die Täter später auf dem Parkplatz eines Supermarktes widerstandslos festnehmen. Anschließend wurden sie an ihre Eltern übergeben. Auf sie kommt nun eine Strafanzeige wegen besonders schweren Diebstahls zu. (dpa)
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Christian Riethmüller
Gießen. Das Landgericht Gießen hat einen Angeklagten schuldig gesprochen, mehrere Igel und Kaninchen gequält und getötet zu haben. Die Richter verurteilten den Mann am Freitag unter anderem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten, wie ein Sprecher mitteilte. Damit bestätigte das Berufungsgericht das erstinstanzliche Urteil des Amtsgerichts Friedberg, ordnete aber die Unterbringung des Angeklagten in eine Entzugsklinik an.
Die Richter gingen dem Sprecher zufolge davon aus, dass die langjährige Drogensucht des Mannes bei den Taten eine Rolle gespielt hatte.
Die Richter gingen dem Sprecher zufolge davon aus, dass die langjährige Drogensucht des Mannes bei den Taten eine Rolle gespielt hatte.
In der Wetterau waren seit dem Sommer 2020 immer wieder Kadaver von Igeln und anderen Tieren gefunden worden. Im August 2021 wurde der Angeklagte als mutmaßlicher Tierquäler festgenommen, im Sommer 2022 erging das erstinstanzliche Urteil, gegen das der Mann Berufung einlegte.
Die Gießener Richter sprachen den Mann auch wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- sowie Waffengesetz schuldig. Nach Angaben des Gerichtssprechers waren bei dem Mann Drogen gefunden worden sowie ein Schlagring und Springmesser. Das Gericht sprach gegen den Angeklagten zudem ein lebenslanges Verbot aus, Tiere zu halten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (dpa)
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Thorsten Winter
Hüttenberg/Butzbach. In Hüttenberg nahe Wetzlar ist die Vogelgrippe ausgebrochen. In der Folge ist drei Kilometer große Speerzone um den betroffenen Geflügelhof gezogen worden und zudem eine Überwachung mit einem Radius von zehn Kilometern.
Wie der Wetteraukreis mitteilt, sind Betriebe in Butzbach und Münzenberg von dieser Schutzregel berührt. Etwaige kranke Tiere müssen dem Veterinäramt gemeldet werden. Wer Geflügel in der Überwachungszone hält und dies der Behörde noch nicht gemeldet hat, muss es nachholen. (thwi.)
Wie der Wetteraukreis mitteilt, sind Betriebe in Butzbach und Münzenberg von dieser Schutzregel berührt. Etwaige kranke Tiere müssen dem Veterinäramt gemeldet werden. Wer Geflügel in der Überwachungszone hält und dies der Behörde noch nicht gemeldet hat, muss es nachholen. (thwi.)
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Christian Riethmüller
Frankenau. Nach der Tötung einer 58 Jahre alten Frau in Frankenau (Kreis Waldeck-Frankenberg) sitzt der 18 Jahre alte Verdächtige in Untersuchungshaft. Die Obduktion der Toten ergab, dass sie an Schnitt- und Stichverletzungen starb, wie die Staatsanwaltschaft in Marburg und die Polizei in Korbach am Freitag gemeinsam mitteilten. Die Obduktion habe Verletzungen innerer Organe ergeben, welche in Verbindung mit Blutverlust zum Tod geführt hatten, hieß es.
Nach bisherigen Ermittlungen kannten sich Opfer und Verdächtiger, waren aber nicht miteinander verwandt. Weitere Informationen zum Ablauf oder zu den Hintergründen der Tat teilten die Ermittler aus Ermittlungsgründen zunächst nicht mit. Ermittler hatten die Leiche der Frau am frühen Donnerstagmorgen gefunden. Die Polizei sucht nach Zeugen. (dpa)
Nach bisherigen Ermittlungen kannten sich Opfer und Verdächtiger, waren aber nicht miteinander verwandt. Weitere Informationen zum Ablauf oder zu den Hintergründen der Tat teilten die Ermittler aus Ermittlungsgründen zunächst nicht mit. Ermittler hatten die Leiche der Frau am frühen Donnerstagmorgen gefunden. Die Polizei sucht nach Zeugen. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Nach einer lebensgefährlichen Messerattacke vor einer Frankfurter Diskothek hat sich seit Freitag zum zweiten Mal ein 21 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten. Im Dezember 2020 war er von der Jugendstrafkammer zu sechs Jahren und drei Monaten wegen zweifachen Mordversuchs und versuchten Totschlags verurteilt worden.
Er hatte in der Silvesternacht 2019/20 zunächst den Türsteher des Clubs mit dem Messer attackiert und diesem einen lebensbedrohlichen Stich in die Lunge zugefügt. Anschließend traf er mit seinem Messer auch noch zwei weitere Männer, die ebenfalls schwer verletzt wurden.
Er hatte in der Silvesternacht 2019/20 zunächst den Türsteher des Clubs mit dem Messer attackiert und diesem einen lebensbedrohlichen Stich in die Lunge zugefügt. Anschließend traf er mit seinem Messer auch noch zwei weitere Männer, die ebenfalls schwer verletzt wurden.
Der Bundesgerichtshof gab der Revision des Mannes gegen das Urteil statt und kassierte den Richterspruch. Dabei geht es um den Tötungsvorsatz. Man habe die Möglichkeit eines „strafbefreienden Rücktritts vom Versuch“ nicht ausreichend geprüft, hieß es. Während der Angeklagte in dem zweiten Prozess noch keine Aussage machte, hatte er in der ersten Verhandlung zwar die Stiche eingeräumt, einen Tötungsvorsatz jedoch energisch bestritten. Er sei darüber verärgert gewesen, von dem Türsteher nicht in das Tanzlokal eingelassen worden zu sein. Die Staatsanwaltschaft hatte hieraus das Mordmerkmal der niedrigen Beweggründe abgeleitet, weil der Angeklagte aus reiner Racheabsicht zugestochen habe.
Am ersten Verhandlungstag wurde unter anderem eine Videoaufzeichnung vorgeführt, die das Geschehen vor dem Tanzlokal zeigte. Der im Zeugenstand vernommene Türsteher gab an, sich an nichts mehr erinnern zu können. Gleichwohl sei er auch heute noch in seinem Beruf aktiv. Die Strafkammer hat noch vier weitere Verhandlungstage bis Ende Februar terminiert. (AZ: 6350 Js 200001/20). (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Weil er mit stark überhöhter Geschwindigkeit einen E-Roller-Fahrer lebensgefährlich verletzt haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Anklage gegen einen 24 Jahre alten Autofahrer erhoben. Dem Syrer werde unter anderem ein versuchter Verdeckungsmord durch Unterlassen zur Last gelegt, sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen am Freitag. Darüber hinaus sei er betrunken und ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen.
Der Unfall ereignete sich im Juni 2020 nachts auf dem Frankfurter Anlagenring. Bei Tempo 105 überholte der Mann zunächst auf der rechten Fahrspur ein anderes Fahrzeug. Auf der kurvenreichen Straße verlor er danach die Übersicht und prallte mit dem Rollerfahrer zusammen.
Der Bundeswehrsoldat musste sich im Krankenhaus vier Gehirnoperationen unterziehen und ist seither dauerhaft geschädigt. Nach dem Zusammenprall verließ der Autofahrer laut Anklage fluchtartig den Unfallort, ohne zuvor einen Notruf abgesetzt zu haben. Die Anklage lautet deshalb auch auf Unfallflucht.
Der Bundeswehrsoldat musste sich im Krankenhaus vier Gehirnoperationen unterziehen und ist seither dauerhaft geschädigt. Nach dem Zusammenprall verließ der Autofahrer laut Anklage fluchtartig den Unfallort, ohne zuvor einen Notruf abgesetzt zu haben. Die Anklage lautet deshalb auch auf Unfallflucht.
Bislang habe er sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte Niesen. Wann der Prozess gegen den bislang auf freiem Fuß befindlichen Mann beginnen wird, steht noch nicht fest. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Die Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank hat am Freitag, dem Internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, eine Social Media-Gedenkkampagne gestartet. „Heute haben wir dank der Sozialen Medien neue Möglichkeiten, Jugendliche direkt zu erreichen“, sagte Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte, zu der Kampagne auf Tiktok und Instagram. Darin erläutert etwa eine junge Historikerin, was es mit dem 27. Januar, dem Tag der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz, auf sich hat.
Unter dem Hashtag „Kein Vogelschiss!“ schrieb etwa Julia Alfandari, Leiterin der politischen Bildung der Bildungsstätte: „Wir waren 1933 nicht dabei, aber wir sind in der Verantwortung, dass "#NieWieder" nicht zu einer hohlen Floskel verkommt.“ Damals hätten sich Demokraten nicht genug gewehrt - die Lehren gelten auch für die Gegenwart: „Wer Rechtsradikalen Macht gibt, macht sie stärker, nicht schwächer. Das sollten wir uns vor Augen halten.“
Die Bezeichnung „Vogelschiss“ bezieht sich auf eine Rede, mit der der AfD-Politiker Alexander Gauland 2018 für Empörung gesorgt hatte. (dpa)
Die Bezeichnung „Vogelschiss“ bezieht sich auf eine Rede, mit der der AfD-Politiker Alexander Gauland 2018 für Empörung gesorgt hatte. (dpa)
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Daniel Meuren
Kassel. Die Bundespolizei hat einen 27-Jährigen wegen Verdachts auf Raub und Körperverletzungsdelikte verhaftet. Der wohnungslose und per Haftbefehl gesuchte Mann soll Anfang des Jahres einen ebenfalls wohnungslosen 38-Jährigen mit Faustschlägen schwer verletzt haben, wie die Bundespolizei in Kassel am Freitag mitteilte. Wenige Tage später sei das Opfer im Krankenhaus gestorben. Eine Obduktion soll klären, ob die Schläge letztlich den Tod des 38-Jährigen verursachten. Im November 2022 soll der 27-Jährige zudem einen Raub begangen haben. Bereits in der Vergangenheit sei er durch Gewalttaten aufgefallen, hieß es. (dpa)
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Daniel Meuren
Darmstadt. Bei einem Streit in einer Wohnung in Darmstadt ist ein 49-Jähriger mit einem Messer verletzt worden. Er kam nach der Auseinandersetzung am Donnerstagabend mit erheblichen Blessuren in ein Krankenhaus, wie die Polizei in Darmstadt am Freitag mitteilte. Tatverdächtig ist demnach eine 46 Jahre alte Frau, die vorläufig festgenommen worden sei. Sowohl die Frau als auch der Mann sollen unter dem Einfluss von Alkohol gestanden haben. Weitere Hintergründe waren zunächst noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei ermittelt. (dpa)
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Daniel Meuren
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Nicolas Schreckenbach
Wiesbaden. Die Luft in Hessen ist im vergangenen Jahr erneut etwas sauberer geworden. Wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) am Freitag in Wiesbaden mitteilte, sank die Stickstoffdioxid-Konzentration im Vergleich zum Jahr davor durchschnittlich um etwa sechs Prozent. 2021 war der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel für Stickstoffdioxid (NO2) erstmals an allen hessischen Messstellen eingehalten worden.
Die höchstbelasteten Standorte in Hessen seien weiterhin die Schiede in der Innenstadt von Limburg im Taunus mit 38,5 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel, teilte das HLNUG mit. Auf der Hügelstraße in Darmstadt wurden demnach 38,4 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen, an der Mainzer Landstraße in Frankfurt 36,4 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das Landesamt wertete 2022 landesweit die Daten von mehr als 70 NO2-Messstellen aus.
Die überwiegend positive Entwicklung der Luftqualität in den zurückliegenden Jahren zeige, dass die Maßnahmen zur Minderung der Emissionen aus dem Verkehr dauerhaft wirkten, erläuterten die Experten. Dies sei wichtig für einen besseren Gesundheitsschutz. Das HLNUG verwies auf einen Vorschlag der EU-Kommission für eine überarbeitete EU-Luftqualitätsrichtlinie, die ab 2030 deutlich niedrigere Grenzwerte vorsieht. Stickstoffoxide können die Atemwege schädigen und etwa chronische Bronchitis auslösen. (dpa)
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Quelle: FAZ.NET
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