Skyline-Blick : Flucht vor Polizei endet im Straßengraben +++ Wohnmobil ausgebrannt
- Aktualisiert am
Grau in grau: Die Frankfurter Skyline am regnerischen Tag. Bild: AP
Vermisster Junge lebend aus Lahn geborgen +++ AfD darf parken +++ +++ Gegenstand an Brücke löst Großeinsatz aus +++ Hessen und Rheinland-Pfalz Geberländer +++ Aktuelle Infos im Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main
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Kapitel
Jubiläumsfeier: AfD darf Parkplatz nutzen
Daniel Meuren
Berlin/Frankfurt. Abermals werden zahlreiche Briefe und Pakete in Deutschland ihre Ziele wohl später als üblich erreichen. Grund sind weitere für Montag und Dienstag angekündigte Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi im aktuellen Tarifstreit mit der Deutschen Post. Die Beschäftigten seien bundesweit zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen, teilte Verdi am Sonntag in Berlin mit.
Die Warnstreiks würden sich auf ausgewählte Betriebe aller Arbeitsbereiche erstrecken - Brief- und Paketzentren sowie die Zustellung. In zehn Städten sind Protestkundgebungen geplant, darunter Frankfurt, wo sich am Dienstag (12.00 Uhr) am Rossmarkt Postbeschäftigte versammeln wollen.
„Das ist erneut ein glasklares Signal an die Arbeitgeber: Die Beschäftigten sind bereit, für ihre Forderung zu kämpfen und erwarten jetzt eine Verhandlungsrunde, die mit einer kräftigen Gehaltserhöhung endet“, erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Es sei nicht nachvollziehbar, weshalb ein derartig erfolgreiches Unternehmen nicht bereit sei, die Reallohnverluste der Beschäftigten infolge der Inflation auszugleichen.
Für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten verlangt die Gewerkschaft 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. Der Post-Vorstand lehnt die Forderung als unrealistisch ab. Die Verhandlungen gehen am 8. und 9. Februar in Düsseldorf in dritter Runde weiter. Die Post hat angekündigt, dann ein Angebot vorlegen zu wollen. (dpa)
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Daniel Meuren
Hofgeismar. Auf der Flucht vor der Polizei sind drei junge Männer mit einem Auto in Hofgeismar (Landkreis Kassel) im Straßengraben gelandet und bei dem Unfall schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten die Männer im Alter von 22, 25 und 26 Jahren in umliegende Krankenhäuser, in Lebensgefahr schwebten sie am Sonntagnachmittag nicht mehr, wie die Polizei mitteilte.
Demnach war einer Polizeistreife der Wagen mit den drei Männern am frühen Sonntagmorgen aufgefallen, da er mit zu hoher Geschwindigkeit durch Hofgeismar fuhr. Als die Beamten das Auto kontrollieren wollten, flüchteten die Männer in dem Fahrzeug über die Bundesstraße 83 in Richtung Hofgeismar-Schöneberg und ignorierten nach den Angaben jegliche Anhaltezeichen. An einer Kuppe verlor die verfolgende Polizeistreife zunächst die Sicht auf den Fluchtwagen, fand dann beim Überfahren aber das verunfallte Auto in einem Straßengraben vor, wie es weiter hieß.
Warum die Männer vor den Beamten flüchteten, war den Angaben nach noch nicht bekannt. Gegen den 26-jährigen Fahrer wird wegen der Verkehrsstraftaten ermittelt. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass die Männer an einem Raubüberfall beteiligt sein könnten, weshalb die Streife im Einsatz war, diesen Verdacht schloss die Polizei den Angaben nach aber bereits aus. An dem Auto entstand durch den Unfall ein Totalschaden. (dpa)
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Daniel Meuren
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Daniel Meuren
Hofheim. Ein stark betrunkener Mann ist von der Polizei in seinem Auto schlafend in einem Graben angetroffen worden. Ein Alkoholtest habe mehr als 4,0 Promille ergeben, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Beamten hätten zudem bei der Kontrolle am Sonntagmorgen bei Hofheim (Main-Taunus-Kreis) erhebliche Unfallspuren am Auto entdeckt, die sich nicht mit der Fahrt in den Graben erklären ließen.
Daher geht die Polizei davon aus, dass der 26-Jährige zuvor ein am Fahrbahnrand geparktes Auto beschädigt und Fahrerflucht begangen hat. In dem Fall war am gleichen Morgen eine Verkehrsunfallflucht gemeldet worden. Vor Ort seien Fahrzeugteile des möglichen Verursachers gefunden worden, erklärte die Polizei. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. (dpa)
Daher geht die Polizei davon aus, dass der 26-Jährige zuvor ein am Fahrbahnrand geparktes Auto beschädigt und Fahrerflucht begangen hat. In dem Fall war am gleichen Morgen eine Verkehrsunfallflucht gemeldet worden. Vor Ort seien Fahrzeugteile des möglichen Verursachers gefunden worden, erklärte die Polizei. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. (dpa)
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Daniel Meuren
Wiesbaden. Bei einer Auseinandersetzung in einem Wiesbadener Wohnhaus soll ein Mann einen 52-Jährigen mit einem Teppichmesser schwer verletzt haben. Der 52-Jährige kam mit schweren Schnittverletzungen am Hals, Oberkörper und Kopf in ein Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Opfer schwebe jedoch nicht in Lebensgefahr.
Die Beamten hätten den 58 Jahre alten Tatverdächtigen am Freitagabend nach dem Vorfall widerstandslos festgenommen. Das Teppichmesser stellten sie den Angaben nach sicher. Der 58-Jährige sei am Samstag einer Haftrichterin vorgeführt worden und sitze nun in Untersuchungshaft. Warum es zwischen den beiden Bewohnern des Hauses zum Streit kam, war noch unklar. (dpa)
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Robin Kaps
Wiesbaden. Bei einer Auseinandersetzung in einem Wiesbadener Wohnhaus soll ein Mann einen 52-Jährigen mit einem Teppichmesser schwer verletzt haben. Der 52-Jährige kam mit schweren Schnittverletzungen am Hals, Oberkörper und Kopf in ein Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Opfer schwebe jedoch nicht in Lebensgefahr.
Die Beamten hätten den 58 Jahre alten Tatverdächtigen am Freitagabend nach dem Vorfall widerstandslos festgenommen. Das Teppichmesser stellten sie den Angaben nach sicher. Der 58-Jährige sei am Samstag einer Haftrichterin vorgeführt worden und sitze nun in Untersuchungshaft. Warum es zwischen den beiden Bewohnern des Hauses zum Streit kam, war noch unklar. (dpa)
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Robin Kaps
Daupethal/Gießen. Nach der Rettung eines Elfjährigen aus dem Fluss Lahn bei Dautphetal (Kreis Marburg-Biedenkopf) liegt das Kind weiter im Krankenhaus. Genauere Angaben zum Gesundheitszustand des Jungen machte die Polizei am Sonntagmorgen zunächst nicht. Zum Zeitpunkt des Unfalls mit dem Schlauchboot sind demnach außer dem Jungen ein weiteres Kind sowie zwei Erwachsene in dem Boot gewesen. Alle drei hätten sich an Land retten können.
Ob es sich dabei um die Familie des Elfjährigen handelt, war noch nicht bekannt. Mit zahlreichen Einsatzkräften und einem Hubschrauber war am Samstag zwischen den Ortsteilen Friedensdorf und Buchenau nach einem vermissten Elfjährigen gesucht worden. Am späten Nachmittag hatten die Rettungskräfte den Jungen dann lebend aus der Lahn bergen können und ihn in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)
Ob es sich dabei um die Familie des Elfjährigen handelt, war noch nicht bekannt. Mit zahlreichen Einsatzkräften und einem Hubschrauber war am Samstag zwischen den Ortsteilen Friedensdorf und Buchenau nach einem vermissten Elfjährigen gesucht worden. Am späten Nachmittag hatten die Rettungskräfte den Jungen dann lebend aus der Lahn bergen können und ihn in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)
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Daniel Meuren
Offenbach. Beim Brand eines Wohnmobils ist in Offenbach ein Schaden von rund 250.000 Euro entstanden. Neben dem Wohnmobil waren von dem Feuer am Sonntagmorgen auch ein Carport, Gartenmöbel und Fenster eines Wohnhauses betroffen, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Verletzt worden sei niemand, berichtete die Polizei. Brandursache sei nach ersten Ermittlungen ein technischer Defekt gewesen. (dpa)
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Robin Kaps
Offenbach. Mit einem Großaufgebot ist am Sonntag Morgen die Offenbacher Feuerwehr in die Gerhart-Hauptmann-Straße ausgerückt. Ein Wohnmobil ist dort in Vollbrand geraten. Ein Carport und Gartenmöbel, sowie die Fenster eines Wohnhauses wurde durch das Feuer ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Löschen des Brandes schätzt die Feuerwehr den Gesamtschaden auf ca. 250.000. Euro. Personen wurden nicht verletzt. Laut ersten Ermittlungen der Polizei ist der Brand wohl durch einen technischen Defekt entstanden.
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Daniel Meuren
Dautphetal. Der nach einem Bootsunfall vermisste Junge ist gefunden worden. Er wird notärztlich behandelt. Nach einem Bootsunfall auf der Lahn in der Gemeinde Dautphetal (Kreis Marburg-Biedenkopf) war er gesucht worden zwischen den Ortsteilen Friedensdorf und Buchenau mit einem Großaufgebot, sagte ein Polizeisprecher am Samstag in Gießen. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Am späten Nachmittag sei der Junge dann lebend aus der Lahn geborgen worden, sagte ein Polizeisprecher. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden. In dem Boot waren laut Polizei zum Zeitpunkt des Unfalls mehrere Personen, weitere Details waren zunächst nicht bekannt. (dpa)
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Daniel Meuren
Hanau. Ein verdächtiger Gegenstand an einer Brücke in Hanau hat am Samstag einen größeren Einsatz von Polizei und Sprengstoffexperten ausgelöst. Ein Schiffskapitän sah den von der Brücke hängenden Gegenstand am Morgen und alarmierte die Polizei, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Brücke und umliegende Straßen wurden daraufhin gesperrt und der Schiffsverkehr auf dem Main zeitweise eingestellt. Auch die Wasserschutzpolizei war im Einsatz.
Worum es sich bei dem Gegenstand handelte, wurde zunächst nicht bekannt. Auch ob tatsächlich Sprengstoff gefunden wurde, blieb offen. Die Kriminalpolizei ermittele, sagte der Polizeisprecher. Der Einsatz habe rund drei Stunden bis zum Mittag gedauert. Zuvor hatte „5Vision.News“ über den Vorfall berichtet. (dpa)
„“
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Nicolas Schreckenbach
Offenbach. Die Hessen müssen sich weiter auf trübes Wetter mit Regen in tieferen und Schneefall in höheren Lagen einstellen. Am Sonntag erwarten die Meteorologen zwischen zwei und sechs Grad, in den Hochlagen maximal minus eins bis plus drei Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mitteilte. Im höheren Bergland und im Nordosten dürfte demnach Schnee runterkommen, sonst Regen. Auch der Montag wird bewölkt mit vereinzelt leichten Niederschlägen, im Bergland erneut oft als Schnee bei maximal fünf Grad. Erst am Dienstag dürfte sich dann wieder die Sonne zeigen, dann sind laut DWS maximal fünf Grad drin. (dpa)
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Nicolas Schreckenbach
Wiesbaden. Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi ist tot. Er sei am Freitag im Alter von 64 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben, teilte der hessische Landtag in Wiesbaden am Samstag mit. Manfred Pentz, Generalsekretär der hessischen CDU, sagte: „Ismail Tipi war ein sehr engagierter Teil unserer Unions-Familie und hat sich im Kampf gegen religiösen Extremismus, insbesondere dem Salafismus, bundesweit einen Namen gemacht.“
Der im türkischen Izmir geborene Tipi arbeitete früher als Journalist und war seit 1999 Mitglied der CDU. Seit 2010 saß er für den Wahlkreis Offenbach-Land II im hessischen Landtag und war zuletzt Sprecher der CDU-Fraktion für Integrationspolitik. Tipi war außerdem Mitglied im Landesvorstand der hessischen CDU, zudem seit 2006 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Heusenstamm im Kreis Offenbach und Mitglied des Kreistages des Kreises Offenbach.
Landtagspräsidentin Astrid Wallmann berichtete laut Mitteilung, Tipi sei als Zwölfjähriger nach Deutschland gekommen. „Als türkischstämmiger Landtagsabgeordneter war er nach dem Einzug in das Parlament im Jahr 2010 für viele Menschen mit Migrationshintergrund in unserem Land ein Vorbild, sich politisch zu engagieren.“ Auch habe ihn stets seine Verlässlichkeit, seine klare Haltung und sein Mut ausgezeichnet – „etwa wenn es darum ging, jeglicher Form von Extremismus entschieden entgegenzutreten“. (dpa)
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Nicolas Schreckenbach
Hessisch Lichtenau. Bei einem Unfall in Nordhessen sind drei Männer verletzt worden, zwei davon schwer. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wollte ein 21 Jahre alter Mann am Freitagnachmittag an der Anschlussstelle Hessisch Lichtenau West von der Autobahn 44 auf eine Landesstraße abfahren. Dabei habe er einen vorfahrtsberechtigten 20 Jahre alten Autofahrer zu spät bemerkt, der in Fahrtrichtung Kassel auf die Autobahn fahren wollte.
An dem Abzweig kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos. Dabei wurden die beiden Fahrer schwer verletzt. Der 33 Jahre alte Beifahrer des 20 Jahre alten Fahrers erlitt leichte Verletzungen. Alle wurden nach einer Erstversorgung an der Unfallstelle in Krankenhäuser gebracht. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. (dpa)
An dem Abzweig kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos. Dabei wurden die beiden Fahrer schwer verletzt. Der 33 Jahre alte Beifahrer des 20 Jahre alten Fahrers erlitt leichte Verletzungen. Alle wurden nach einer Erstversorgung an der Unfallstelle in Krankenhäuser gebracht. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. (dpa)
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Daniel Meuren
Neu-Isenburg. Schwerer Unfall mit einem Toten und Schwerverletzten in der Nacht zum Samstag: Nachdem zwei Autos zusammengestoßen waren, fuhren nach Polizeiangaben weitere Fahrzeuge in die Unfallstelle hinein. Bei dem Unfall, der sich gegen halb eins ereignet hat, starb ein Mensch, eine noch nicht genau angegeben Zahl an Menschen wurde verletzt. Ein beteiligtes Fahrzeug fing Feuer und brannte vollständig aus. (dme)
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Quelle: FAZ.NET
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