Kaffee ohne Filter kochen
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Braucht keinen Filter: Türkischer Mokka Bild: Frank Röth
Enthusiastische Kaffeetrinker wollen nie auf Kaffee verzichten. Manchmal braucht es Wege, den Filter zu ersetzen. Eine Möglichkeit ist, einen türkischen Mokka zu machen.
Der erste Gedanke am frühen Morgen gilt meist nicht der Arbeit, auch nicht den Liebsten, sondern wunderbar duftenden Kaffeebohnen. Die Füße aus dem Bett geschwungen, ist die allererste Amtshandlung, die Kaffeemaschine anzustellen. Denn erst nach einer Tasse Kaffee stellt sich eine annehmbare Laune ein und die Motivation, das heimelige Bett bis zum Abend zu verlassen.
Vom Kaffee ist angesichts dieser Lage natürlich immer ein Vorrat im Haus, doch an diesem Morgen lässt ein Blick in den Küchenschrank die Laune sinken: Es fehlen die Kaffeefilter. Doch man muss den Tag nicht gleich als ungenießbar abstempeln, es gibt zum Glück einfache Lösungen, um doch noch an frisch gefilterte Ware zu gelangen. Der Kaffeefilter kann mit wenigen Handgriffen ersetzt werden. Dafür werden Teefilter, Küchenpapier oder sogar Papiertaschentücher zu einem Trichter geformt. Die Alternativen sollten aber ohne künstliche Gerüche sein und am besten ungebleicht. Damit das Kaffeepulver nicht durchsickert, können ruhig ein, zwei Blätter aufeinandergelegt werden. Damit den Kaffee kochen wie gewohnt, und auf geht’s in den Tag.
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