Hat sich für Achim Laschet ausgesprochen: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) Bild: dpa
Die ausgesprochene Empfehlung des hessischen Ministerpräsidenten vor der Wahl des CDU-Vorsitzenden beeindruckt in der hessischen CDU kaum. Spekulationen gibt es darüber, warum Bouffier überhaupt in die Offensive ging.
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Beinahe drei Stunden lang haben Vertreter der hessischen CDU über die Frage debattiert, wer an die Spitze ihrer Bundespartei treten soll. Und alle, die sich gegenüber der F.A.Z. dazu äußern, sind sich einig: „Beeinflussen wird mich das nicht.“ Man habe monatelang Zeit gehabt, sich ein eigenes Bild von den Kandidaten zu machen und sich festgelegt, heißt es unisono.

Redakteur in der Rhein-Main-Zeitung.

Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung in Wiesbaden.
Über den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet, den früheren Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz und den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, werden 1001 Delegierte abstimmen. Für jeden von ihnen finden sich auch unter den 88 hessischen Delegierten Fürsprecher.
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