Skyline-Blick : A3 am Offenbacher Kreuz gesperrt +++ Tickets für NFL-Spiele bald im Verkauf
- Aktualisiert am
Frühlingshaftes Farbenspiel: Frankfurter Skyline mit EZB hinter rot-grünem Blütenmeer Bild: Lucas Bäuml
Pro Bahn kritisiert geplante Preiserhöhungen beim RMV +++ Wechselhaftes Wetter +++ Weltkriegsbombe in Darmstadt entschärft +++ Toter Mensch nach Brand in Bad Orb entdeckt +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main
1 Min.
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Die amerikanische Football-Liga NFL hat den Ticketstart für die beiden anstehenden Spiele in Frankfurt verkündet. Für das Spiel zwischen den Miami Dolphins und den Kansas City Chiefs am 5. November können Interessierte ab 27. Juni (12.00 Uhr) Eintrittskarten erwerben. Eine Vorab-Registrierung ist nach Informationen der Liga notwendig und muss bis 16. Juni (18.00 Uhr) erfolgen.
Im vergangenen November wurde in München erstmals ein NFL-Spiel in Deutschland ausgetragen. Die Veranstalter berichteten von etwa drei Millionen Ticketanfragen. Frankfurt hat für dieses Jahr gleich zwei Spiele bekommen, im Bundesliga-Stadion der Eintracht wird auch am 12. November noch einmal gespielt.
Für die Partie Indianapolis Colts gegen New Englands Patriots gehen die Tickets am 11. Juli (12.00 Uhr) in den freien Verkauf. Die Ticketpreise liegen bei beiden Begegnungen zwischen 75 und 225 Euro. (dpa)
Für die Partie Indianapolis Colts gegen New Englands Patriots gehen die Tickets am 11. Juli (12.00 Uhr) in den freien Verkauf. Die Ticketpreise liegen bei beiden Begegnungen zwischen 75 und 225 Euro. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Der Fahrgastverband Pro Bahn hält eine Preissteigerung von mehr als acht Prozent beim Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) für „vollkommen inakzeptabel“. Der Verkehrsverbund habe bereits jetzt eins der teuersten Tarifsysteme deutschlandweit, teilte der Verband am Dienstag mit.
Es stelle sich die Frage, welche Tarife erhöht werden sollten und welche Einnahmesteigerung der RMV sich verspreche angesichts der Tatsache, dass bereits jetzt das günstigste Monatsticket teurer sei als das Deutschland-Ticket. Würden Einzelfahrscheine deutlich teurer, würden auch diese zunehmend unattraktiv.
Es stelle sich die Frage, welche Tarife erhöht werden sollten und welche Einnahmesteigerung der RMV sich verspreche angesichts der Tatsache, dass bereits jetzt das günstigste Monatsticket teurer sei als das Deutschland-Ticket. Würden Einzelfahrscheine deutlich teurer, würden auch diese zunehmend unattraktiv.
RMV-Geschäftsführer Knut Ringat hatte in einem Interview gesagt, er schlage dem Aufsichtsrat vor, die Tarife zum 1. Januar 2024 um durchschnittlich 8,2 Prozent anzuheben. Ohne ein stärkeres Engagement von Bund und Ländern müssten die Fahrgäste die Kostensteigerungen auffangen. Die Aufsichtsratssitzung findet Mitte Juni statt.
Im zweiten Punkt sei dem RMV-Geschäftsführer zuzustimmen, erklärte Pro Bahn. Das Land Hessen beteilige sich bei weitem nicht in ausreichendem Maße an der Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs. Bund und Länder müssten endlich eine unbefristete Finanzierung sicherstellen.
Pro Bahn forderte, der RMV müsse die Kosten für Angebote wie RMVsmart offenlegen, mit dem neue Tarifsysteme entwickelt werden sollten. Der Verband forderte auch Klarheit über die Einnahmeausfälle durch den Fehlstart der Flotte von Wasserstoffzügen im Taunus sowie einer geplanten Entschädigungsaktion für die Fahrgäste im August und September. Diese Kosten „wären bei sorgfältigem Handeln der Geschäftsführung vermeidbar gewesen und dürfen daher nun nicht zu Lasten der Fahrgäste refinanziert werden“, forderte der Verband. (dpa)
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Xenia Reinfels
Frankfurt. Derzeit ist die A3 wegen eines Unfalls voll gesperrt. Das meldet die Feuerwehr auf Twitter.
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Christian Riethmüller
Offenbach. Das Wetter in Hessen zeigt sich in den kommenden Tagen wechselhaft. Laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach ziehen in dieser Woche auch Schauer und Gewitter auf. Dienstagvormittag erwartet die Region meist heiteres Wetter, gegen Mittag ziehen zunehmend Wolken und einzelne Schauer auf - vor allem nördlich des Mains. Im Süden und Südwesten bleibt es zunächst längere Zeit sonnig. Die Höchstwerte liegen zwischen sommerlichen 23 und 29 Grad, in Hochlagen bleibt es etwas kühler.
Am Mittwoch erwartet Hessen wechselnde bis starke Bewölkung. Zunächst fällt vereinzelt etwas Regen. Im Laufe des Tages ziehen zunehmend Schauer auf, begleitet von örtlichen Gewittern und Starkregen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 21 und 26 Grad, wobei es südlich des Mains am wärmsten wird.
Am Donnerstag geht es wechselnd bis stark bewölkt weiter. Im Tagesverlauf nehmen Schauer und Gewitter erneut zu. Starkregen und kleinkörniger Hagel sind möglich. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 27 Grad, in Hochlagen auf etwa 19 Grad.
Am Donnerstag geht es wechselnd bis stark bewölkt weiter. Im Tagesverlauf nehmen Schauer und Gewitter erneut zu. Starkregen und kleinkörniger Hagel sind möglich. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 27 Grad, in Hochlagen auf etwa 19 Grad.
Am Freitag bleibt es überwiegend trocken, vereinzelte Schauer sind allerdings nicht ausgeschlossen. Maximal erwartet der DWD Temperaturen zwischen 25 und 29 Grad. (dpa)
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Christian Riethmüller
Kriftel. Ein Fachwerkhaus in Kriftel (Main-Taunus-Kreis) ist bei einem Grillunfall in Brand geraten. Ein 24 Jahre alter Mann soll am Montagabend einen Kohlegrill mit einem Brandbeschleuniger befeuert haben, worauf eine Stichflamme entstand, wie die Polizei in Hofheim am frühen Dienstagmorgen mitteilte.
Dabei geriet zunächst das Dach eines Holzunterstandes in Flammen, ehe sie auf Fassade und Dach des Gebäudes übergriffen, das derzeit als Asylunterkunft dient. Die Feuerwehr löschte den Brand. Das Haus ist bis auf weiteres nicht bewohnbar.
Den Angaben zufolge wurden auch angrenzende Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Es gab keine Verletzten. Die drei Bewohner der Unterkunft wurden anderweitig untergebracht. (dpa)
Dabei geriet zunächst das Dach eines Holzunterstandes in Flammen, ehe sie auf Fassade und Dach des Gebäudes übergriffen, das derzeit als Asylunterkunft dient. Die Feuerwehr löschte den Brand. Das Haus ist bis auf weiteres nicht bewohnbar.
Den Angaben zufolge wurden auch angrenzende Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Es gab keine Verletzten. Die drei Bewohner der Unterkunft wurden anderweitig untergebracht. (dpa)
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Christian Riethmüller
Limburg. Bei einer Kollision zwischen vier Sattelzügen auf der A3 zwischen Diez und Limburg ist ein Schaden von rund 1,5 Millionen Euro entstanden. Die vier Fahrzeuge verkeilten sich dermaßen, dass zwei Autobahnstreifen in Fahrtrichtung Würzburg für sieben Stunden gesperrt wurden, wie das Polizeipräsidium Westhessen am frühen Dienstagmorgen mitteilte.
Zu dem Auffahrunfall kam es den Angaben zufolge, nachdem Gaffer den Verkehr wegen eines leichten Lkw-Unfalls zum Stocken brachten. Daraufhin prallte der Lkw des 54 Jahre alten Fahrers in einen vor ihm stehenden Sattelzug, der wiederum auf den vor ihm stehenden Sattelzug geschoben wurde, hieß es.
Bei einem weiteren Aufprall mit einem vierten Sattelzug wurde der Vierundfünfzigjährige leicht verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zu dem hohen Schaden kam es, weil einer der Lkw teure Industrieroboter geladen hatte. (dpa)
Bei einem weiteren Aufprall mit einem vierten Sattelzug wurde der Vierundfünfzigjährige leicht verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zu dem hohen Schaden kam es, weil einer der Lkw teure Industrieroboter geladen hatte. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Der Bahnverkehr um Frankfurt rollt nach einem Noteinsatz wieder. Eine 26 Jahre alte Frau war am Montagnachmittag auf die Main-Neckar-Brücke nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs geklettert und konnte erst am frühen Dienstagmorgen gegen 1 Uhr von den Einsatzkräften dazu bewegt werden, die Brücke wieder zu verlassen.
Aus Sicherheitsgründen hatte die Polizei die Stromleitungen unter- und oberhalb der Brücke abschalten und erden lassen. Der Einsatz hatte weitreichende Auswirkungen auf den Nah- und Fernverkehr der Bahn, auf etliche Straßenbahnlinien und auf den Schiffsverkehr auf dem Main, der zwischenzeitlich unterbrochen war.
Ein ICE, der auf der Brücke zum Halt gekommen war, musste evakuiert werden. Davon waren rund 450 Fahrgäste betroffen. (cfr.)
Aus Sicherheitsgründen hatte die Polizei die Stromleitungen unter- und oberhalb der Brücke abschalten und erden lassen. Der Einsatz hatte weitreichende Auswirkungen auf den Nah- und Fernverkehr der Bahn, auf etliche Straßenbahnlinien und auf den Schiffsverkehr auf dem Main, der zwischenzeitlich unterbrochen war.
Ein ICE, der auf der Brücke zum Halt gekommen war, musste evakuiert werden. Davon waren rund 450 Fahrgäste betroffen. (cfr.)
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Peter Badenhop
Darmstadt. Die am Montagmorgen in Darmstadt entdeckte Weltkriegsbombe ist am Abend entschärft worden. Das teilte die Polizei Südhessen mit. Die Straßensperrungen wurden anschließend sukzessive wieder aufgehoben. Der 500-Kilogramm-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg war bei Kanalarbeiten entdeckt worden. Für die Entschärfung musste das Gebiet um den Fundort in einem Radius von 500 Metern für den Verkehr gesperrt und evakuiert werden. Von der Räumung waren den Angaben der Behörden zufolge rund 5000 Menschen betroffen. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. Wegen eines Polizeieinsatzes auf der Main-Neckar-Brücke in Frankfurt kommt es derzeit zu zahlreichen Ausfällen im Nah- und Fernverkehr der Bahn. Nach Angaben der Frankfurter Feuerwehr befindet sich eine Person im Bereich der Gleise. Wie es heißt, soll eine Frau auf die Brücke geklettert sein, die die Stadtteile Gallus und Niederrad verbindet.
Die Polizei hat aus Sicherheitsgründen die Oberleitungen ober- und unterhalb der Brücke abschalten und erden lassen.
Ein ICE, dessen Lokführer die Frau auf der Brücke gesehen und den Zug auf der Brücke gebremst hat, musste mittlerweile evakuiert werden, weil der Zug ohne Strom nicht mehr klimatisiert werden kann. Von der Aktion sollen rund 440 Fahrgäste betroffen sein.
Außer dem Nah- und Fernverkehr der Bahn ist auch der Straßenbahnverkehr auf den Linien 12, 15, 16, 17 und 21 beeinträchtigt. (cfr.)
Die Polizei hat aus Sicherheitsgründen die Oberleitungen ober- und unterhalb der Brücke abschalten und erden lassen.
Ein ICE, dessen Lokführer die Frau auf der Brücke gesehen und den Zug auf der Brücke gebremst hat, musste mittlerweile evakuiert werden, weil der Zug ohne Strom nicht mehr klimatisiert werden kann. Von der Aktion sollen rund 440 Fahrgäste betroffen sein.
Außer dem Nah- und Fernverkehr der Bahn ist auch der Straßenbahnverkehr auf den Linien 12, 15, 16, 17 und 21 beeinträchtigt. (cfr.)
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Christian Riethmüller
Darmstadt. Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Darmstadt sind am Montag mehrere Menschen verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher sagte, wurden rund ein halbes Dutzend Passagiere und der Fahrer ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Menschen seien vor Ort ambulant behandelt worden.
Der Bus sei gegen eine Straßenlaterne und einen stationären Blitzer geprallt. Zur Unfallursache werde noch ermittelt, sagte der Polizeisprecher. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Busfahrer womöglich gesundheitliche Probleme gehabt habe. (dpa)
Der Bus sei gegen eine Straßenlaterne und einen stationären Blitzer geprallt. Zur Unfallursache werde noch ermittelt, sagte der Polizeisprecher. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Busfahrer womöglich gesundheitliche Probleme gehabt habe. (dpa)
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Christian Riethmüller
Bad Orb. Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Bad Orb (Main-Kinzig-Kreis) am Montagmorgen ist ein toter Mensch gefunden worden. Die Identität und die Todesursache seien noch unklar und sollten durch eine Obduktion geklärt werden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Offenbach mit.
Rettungskräfte hatten bei den Löscharbeiten im Dachgeschoss den Leichnam entdeckt. Dort war nach den bisherigen Ermittlungen das Feuer ausgebrochen, die Brandursache war zunächst nicht bekannt. Zur Klärung wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die Polizei schätzte den Schaden an dem Gebäude auf etwa 100.000 Euro. (dpa)
Rettungskräfte hatten bei den Löscharbeiten im Dachgeschoss den Leichnam entdeckt. Dort war nach den bisherigen Ermittlungen das Feuer ausgebrochen, die Brandursache war zunächst nicht bekannt. Zur Klärung wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die Polizei schätzte den Schaden an dem Gebäude auf etwa 100.000 Euro. (dpa)
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Christian Riethmüller
Pfungstadt. Das erste Wochenende des Hessentags im südhessischen Pfungstadt ist von rund 150.000 Menschen besucht worden. „Unsere Erwartungen werden in vielerlei Hinsicht voll erfüllt - sowohl hinsichtlich der Besucherzahlen als auch im Hinblick auf die vielen positiven und begeisterten Rückmeldungen unserer Gäste“, sagte der Bürgermeister Patrick Koch (SPD) am Montag. Zu den Höhepunkten der ersten Tage hätten die Konzerte von Sarah Connor und Peter Maffay gehört.
Der diesjährige Hessentag hatte nach drei Jahren pandemiebedingter Pause am Freitag begonnen. Die Veranstalter rechnen nach eigenen Angaben bis zum 11. Juni mit rund 600.000 Besuchern.
Den Hessentag gibt es seit 1961. Ins Leben gerufen wurde er vom damaligen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (SPD), der das Gemeinschaftsgefühl in dem Bundesland mit seinen zahlreichen Vertriebenen und Neubürgern fördern wollte. (dpa)
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Daniel Meuren
Darmstadt. Bei Kanalarbeiten ist am Montagmorgen eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen soll diese von Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes vom Regierungspräsidium Darmstadt entschärft werden.
Aktuell treffen die Polizei, der Kampfmittelbeseitigungsdienst, die Stadt Darmstadt sowie die örtliche Feuerwehr alle Vorbereitungen zur Entschärfung der Fliegerbombe. Im Zuge dessen ist Pallaswiesenstraße im Bereich Kasinostraße und "Im Tiefen See" für den Verkehr bereits seit 10 Uhr gesperrt. (dpa)
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Daniel Meuren
Habichtswald. Nach den Bränden im Habichtswald in Nordhessen am Wochenende schließt die Polizei eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung nicht aus. Zur Klärung werde auch nach Zeugen gesucht, teilte die Polizei in Kassel am Montag mit.
Zunächst war am Samstagmittag ein Feuer in einer Fichtenschonung gemeldet worden, betroffen waren rund 3000 Quadratmeter Wald. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Am Sonntagnachmittag wurden die Rettungskräfte wieder in das Waldstück gerufen, dieses Mal brannte es auf einer Fläche von rund 2500 Quadratmetern. (dpa)
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Daniel Meuren
Bad Wildungen. Bei einem Brand in der Altstadt von Bad Wildungen ist ein Mensch leicht verletzt worden. Er sei mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich in eine Klinik gebracht worden, sagte am Montag ein Polizeisprecher. Das Feuer war am frühen Sonntagabend aus bislang unbekannten Gründen in einem der eng aneinander stehenden Fachwerkhäuser ausgebrochen, die Flammen griffen auf ein weiteres Haus über. Die beiden Dachstühle brannten aus, die Polizei schätzte die Höhe des Schadens insgesamt auf mehrere Hunderttausend Euro. Beide Häuser sind nicht mehr bewohnbar. (dpa)
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Quelle: FAZ.NET
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