International wie lange nicht
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Nationale und internationale Musikstars werden in der Saison 2023/24 zuhauf in der Alten Oper Frankfurt erwartet. Bild: Frank Röth
Spitzenorchester, berühmte Solisten und ein buntes Unterhaltungsprogramm verspricht die Saison 2023/24 in der Alten Oper Frankfurt.
„Das Haus brummt wieder“, freut sich die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) und meint damit den regen Zuschauerzuspruch, den die Alte Oper in der laufenden Saison nach zuvor drei von den Auswirkungen der Corona-Pandemie bestimmten Geschäftsjahren verzeichnen kann. Mit knapp 270.000 Besuchern im Jahr 2022 liegt die Auslastung zwar noch um einiges hinter dem Zuspruch im letzten Jahr vor Corona, als das Konzert- und Veranstaltungshaus 2019 rund 450.000 Besucher zählte, doch nähere sich die Alte Oper mit großen Schritten der Normalität.
Dafür, dass dieser Weg fortgesetzt wird, soll das umfangreiche Konzert- und Unterhaltungsangebot für die Saison 2023/24 sorgen, das Intendant Markus Fein am Dienstag vorgestellt hat, „ein Programm, das so international ist wie lange nicht“. So geben etwa Spitzenorchester wie das Chicago Symphony Orchestra unter Leitung von Riccardo Muti, das London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano oder die Wiener Philharmoniker unter Daniel Harding Gastspiele, ebenso berühmte Solisten wie Lang Lang, Joshua Bell oder Sol Gabetta.
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