Anthologie des Tanzes
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Neu gefasst und mit Akkordeon: Jacopo Godani zeigt ein Best of seiner Compagnie im Schauspiel. Bild: Dominik Mentzos
Zum Ende seiner Tätigkeit in Frankfurt kann Jacopo Godani eine Art Werkschau in einem Abend zeigen: Am Schauspiel Frankfurt ist erstmals wieder Tanz zu sehen. Die Dresden Frankfurt Dance Company zeigt „Anthologie“.
Wer öfter in der Frankfurter Innenstadt unterwegs ist, kann Jacopo Godani durchaus über den Weg laufen, vor allem am Römerberg, in der neuen Altstadt. Godani spaziert dort gerne vorbei und setzt sich auch mal zum Arbeiten ins Schirn-Café. Auf dem Römerberg, wo immer etliche Musiker zu hören sind, mit Geige, Saxophon, Akkordeon, hat ihn einer besonders fasziniert. „Ich liebe Akkordeon. Schon als Kind bin ich den Straßenmusikern hinterher gelaufen, wenn ich eines gehört habe“, sagt Godani, der in La Spezia aufgewachsen ist.
Vor ein paar Jahren hat er sich sogar selbst eins gekauft, in Dresden, dem zweiten Arbeitsort seiner Dresden Frankfurt Dance Company. Aber, sagt Godani, Akkordeon sei „schwer in jeder Hinsicht“: an Gewicht und zum Erlernen. Bislang jedenfalls spielt Godani nicht selbst.
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