Fast 300 neue Corona-Fälle weniger als vor einer Woche
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Der Stoff, der die Sondertermine ermöglicht: Corona-Impfstoff von Astra-Zeneca Bild: dpa
Das RKI meldet für Hessen weniger Corona-Neuinfektionen als vor einer Woche. Die Inzidenz sinkt, doch stehen nur fünf Länder schlechter da. Überall gilt weiter eine nächtliche Ausgangssperre.
Der Abwärtstrend bei den neuen Corona-Fällen in Hessen setzt sich fort. In der Folge sinkt die Inzidenz als zentrale Kennziffer weiter. Allerdings liegt sie weiter merklich höher als im Bund. Nur in Thüringen, Sachsen, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt ist die Inzidenz höher. Zudem meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) mehr Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie als vor einer Woche.
Durch die Auflösung von Reserven und Sondertermine in Frankfurt hat Hessen bei der Erstimpfquote zuletzt aufgeholt. Mehr als ein Viertel der Hessen hat mittlerweile die erste Spritze gegen das Coronavirus bekommen. Auch im Bund sind es im Mittel etwa 27 Prozent, wie die neuesten Zahlen des RKI zeigen. Immerhin ist Hessen nicht mehr Letzter im Ländervergleich. Der Main-Kinzig-Kreis informiert per SMS Interessenten über übriggebliebene Impfdosen.
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