Symbol für den Zivilisationsbruch: Die Mitglieder der Initiative 9. November kämpfen dafür, dass der Bunker im Ostend erhalten bleibt. Für die Erinnerung an das Grauen seien solche „Schmerz-Orte“ wichtig, sagen sie.
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Bild: Lucas Bäuml
Symbol für den Zivilisationsbruch: Die Mitglieder der Initiative 9. November kämpfen dafür, dass der Bunker im Ostend erhalten bleibt. Für die Erinnerung an das Grauen seien solche „Schmerz-Orte“ wichtig, sagen sie.
Wo vor 1938 Frankfurts größte Synagoge stand, ließen die Nationalsozialisten einen Hochbunker bauen. Seit Jahrzehnten pflegt eine Initiative ihn als Erinnerungsort. Nun wird über seine Zukunft gestritten.
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