Frankfurter Schulpreis für digitale Projekte
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Drei Schulen sind mit dem Frankfurter Schulpreis ausgezeichnet worden. Das Motto lautete „Digitale Welten“.
Das Internet lässt sich zwar nicht ausdrucken, aber die Veranstalter des Frankfurter Schulpreises, der in diesem Jahr unter dem Motto „Digitale Welten“ stand, haben es dennoch versucht. Auf einfachen Stellwänden in der Wandelhalle der Paulskirche werden die Ideen der sechs Schulen gezeigt, die in diesem Jahr zum Kreis der Finalisten gehören. So richtig wird man daraus allerdings nicht schlau, denn ein Podcast und eine Internetseite funktionieren natürlich nicht in Papierform. Weil während der Preisverleihung in der Paulskirche auch keine Präsentationen gezeigt werden, bleibt es letztlich der Phantasie der Zuhörer überlassen, sich auszumalen, wofür die Schulen ausgezeichnet werden.
Mit dem Frankfurter Schulpreis fördern die Stadt und die Bildungsstätte Anne Frank Projekte, die zu einem „besseren Miteinander“ beitragen, wie Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) sagte. Die „digitalen Welten“, die in diesem Jahr im Mittelpunkt standen, seien den Schülern längst zu einem zweiten Zuhause geworden.
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