Wie Frankfurt seine Wachstumsprobleme lösen will
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Frankfurt von oben – und die Europäische Zentralbank im Blick. Bild: Maria Klenner
Frankfurt hat ein Konzept für die Stadtentwicklung in den nächsten zwölf Jahren erarbeitet. Das Papier hat es in sich: In einigen Siedlungen könnte es enger werden.
Die Stadt Frankfurt will bis 2030 Platz für rund 60.000 zusätzliche Wohnungen schaffen und bis zu vier neue Gewerbegebiete entwickeln. Unter anderem sollen die locker bebauten Siedlungen der Nachkriegszeit systematisch nachverdichtet, Gewerbegebiete an der Autobahn geplant und schon bestehende Viertel um neue Stadtquartiere erweitert werden. Das sind die Eckpunkte des „Integrierten Stadtentwicklungskonzepts“, das dieser Zeitung im Entwurf vorliegt.

Redakteur in der Rhein-Main-Zeitung.
Die Stadt will das schon seit Jahren geplante und immer wieder verschobene Konzept erst Anfang des nächsten Jahres öffentlich vorstellen. „Wir sind in der Endabstimmung“, sagt der Sprecher von Planungsdezernent Mike Josef (SPD). Die Fraktionen der Römer-Koalition hätten nämlich noch einige Änderungswünsche. Diese seien aber überschaubar und „nichts, was man nicht lösen kann“, sagt der Sprecher.
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