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Gericht aus der veganen Gasthausküche: Gegrillter Sellerie auf Couscous mit Blumenkohlcreme und Salsa Verde

Lokaltermin in Hattersheim : Schmuckstück am Schwarzbach

Nach einer langen, wechselvollen Geschichte ist die Hattersheimer Ölmühle nun zu einem Gasthaus geworden. Die Küche bietet eine schöne Mischung aus traditionellen und modernen Gerichten.
Innenansicht des Restaurant „Carte blanche“  im Nordend in Frankfurt am Main.

Lokaltermin im Carte blanche : Was der Koch wohl tut?

Der Kunde ist König, eine Wahl hat er nicht: Das Restaurant Carte blanche in Frankfurt schreibt keine Speisekarte. Das Konzept funktioniert seit Jahren.

English Theatre Frankfurt : Bühne in Not

Die Zukunft des English Theatre Frankfurt ist unsicherer denn je. Umso wichtiger ist die entschiedene Unterstützung der Stadt, um nun Gespräche mit dem Eigentümer zu forcieren.

Goldschmidt-Rothschild : Ein Buch für eine Leerstelle

Das Museum Angewandte Kunst Frankfurt hat aufgearbeitet, wie es im Nationalsozialismus zu den Schätzen Goldschmidt-Rothschilds kam. Nach der Ausstellung hilft der dicke Katalog mit der ganzen Recherche beim Erinnern.

Hessischer Wahlkampf : Die FDP ist der Verlierer des Parteienwandels

Die Zeiten, in denen die FDP zwischen Koalitionen mit CDU und SPD aussuchen konnte, sind auch in Hessen lange vorbei. Das fällt etwa auf, wenn die Liberalen frühere Selbstverständlichkeiten nun extra betonen müssen.

Frankfurter Bahnhofsviertel : Die Stadt denkt zu klein

Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat viele Probleme. Eine Schnittstelle zwischen Ordnungs-, Gesundheits- und Sozialdezernat soll die angespannte Situation verbessern. Deren erste Ideen reichen aber nicht.

Überladung : Risiko unter der Plane

Die Überladung eines Lastwagens ist kein Kavaliersdelikt. Sie schädigt die Verkehrsinfrastruktur, ist vielmehr unfair und höchst risikoreich.

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  • Ein Gläschen in Ehren: Wenn die Lieblingsbar geschlossen ist, sind „Bottled Cocktails“ für zu Hause wenigstens eine stilvolle Alternative

    Lokaltermin im Lockdown-Modus : Cocktails „to go“

    Wer im Lockdown Cocktails trinken will, muss selbst mixen – oder von der Bar liefern lassen. Im Rhein-Main-Gebiet gibt es einige Unternehmen, die sich nun auf das To-go-Geschäft spezialisiert haben.
  • Genuss aus der Kiste: Fast fertige und für den Transport vakuumierte Gerichte müssen daheim nur noch warm gemacht werden.

    Lokaltermin im Lockdown-Modus : Aus der Küche in die Box

    Die Corona-Pandemie stellt Restaurants vor große Herausforderungen. Viele Betriebe haben kreative Modelle entwickelt, um ihr Essen doch noch an den Gast zu bringen. Wer kein typisches Take-away möchte, muss kochen – oder Päckchen bestellen.
  • Ihre Zeit ist gekommen: Gänse auf freiem Feld, hier in Niedersachsen. In Hessen werden Gänse vor allem, aber nicht nur, in der Rhön und der Wetterau gezüchtet.

    Lokaltermin im Lockdown-Modus : Gans „to go“

    Jetzt ist Hochsaison für Gänse-Essen, doch die Restaurants sind zu. Was passiert mit dem Geflügel? Einige Restaurants bieten das Traditionsessen zum Mitnehmen an.
  • Lafleur: Andres Krolik bietet seine Speisen zum Mitnehmen an.

    Lokaltermin im Lockdown-Modus : Zwei Sterne zum Mitnehmen

    Im Lockdown für die Gastronomie macht das Zwei-Sterne-Restaurant Lafleur einen Abholservice auf. Küchenchef Andreas Krolik füllt dafür Hausmannskost und feine Saucen ab.
  • Perfekte Ergänzung: Zum Wein werden deftige Kleinigkeiten serviert.

    Lokaltermin : Gute Tropfen, kleine Snacks

    Auch das wird in den Wochen des Lockdowns fehlen: Die Weinbar „Urban & Anders“ setzt im Frankfurter Amüsierviertel Alt-Sachsenhausen einen entspannt-erwachsenen Akzent. Ausgesprochen moderate Preise und eine gute Weinauswahl überzeugen den Gast.
  • Buntes Gericht: Gäste können sich in der „UBowl“ ihre Schüssel individuell zusammenstellen

    Lokaltermin : In die Schüssel, aus der Schüssel

    Das „UBowl“ in Frankfurt ist ein schlicht designter, dabei fein eingerichteter Imbiss, der ausschließlich Bowls anbietet. Der Inhaber Hai Mingh Hoang ist in der Spitzenküche sozialisiert. Das schmeckt man.
  • Lokaltermin : Modern und koscher

    Das „Flowdeli“ soll mehr als ein typisches Museumscafé sein. Auf der Speisekarte finden sich kaum mehr als ein Dutzend Gerichte, aber sie spiegeln viele Einflüsse der jüdischen Küche wider – und sind alle koscher.
  • Rustikal-elegant: Die Küche auf Schloss Groenesteyn verbindet Herzhaftigkeit mit Finesse

    Lokaltermin : Schweinekinn und Blutorange

    Die Weinschänke Schloss Groenestyeyn ist die richtige Adresse für Leute, die im Rheingau das Besondere suchen. Koch Dirk Schröer steht für Essen, das elegant und kraftvoll ist. Er hat es auch schon anders versucht.
  • „Skinny Burger Sophie“: Ein Burger ohne Brötchen, der gewissermaßen in seinen Einzelteilen serviert wird.

    Lokaltermin : Buletten und Berge

    Das „Sissi und Franz“ in Frankfurt-Bockenheim spielt mit der guten alten Donaumonarchie. Serviert werden Burger mit alpenländischem Touch.
  • Schmackhaft und sättigend: die Stormy’s Sushi Plate

    Lokaltermin : Sushi und Pho

    Gleich zwei Lokale in der hessischen Landeshauptstadt: Das „Noir“ in Wiesbaden verbindet japanische und vietnamesische Küchentraditionen zu einem modernen Asia-Fusion-Konzept.
  • Den Köchen bei der Arbeit zusehen: das Bistro im Frischeparadies

    Lokaltermin : Garnelen und Schwarzwurst

    Weine, Fleisch und alles aus dem Wasser: Im Frischeparadies in Frankfurt-Griesheim kann man gut einkaufen – und im Bistro gut essen.
  • Klare Linie: Nadine Müller ist Geschäftsführerin der Kameha Suite.

    Lokaltermin : Roastbeef und veganer Käsekuchen

    Das Pop-up-Dinner-Lokal Kameha Suite in Frankfurt zeigt, wie köstlich veganes Essen und kulinarischer Mainstream sein können. Das Ergebnis: gut abgeschmecktes Soulfood.
  • Steakangebot von links im Uhrzeigersinn: New Yorker Sirloin (Rumpsteak), Filet, Porterhouse, Ribeye und Lammcarree

    Lokaltermin : Filet Mignon mit Safari-Touch

    Giraffe zum Rind: Die „Lodge“ am Eingang des Opel-Zoos in Kronberg ist ein Steakhaus mit besonderer Aussicht und großzügigen Portionen – überzeugt aber vor allem mit der Fleischqualität.
  • „Knusprige Flugentenbrust auf Erbsenmousseline, gegrillte Möhre und Mandelkroketten " auf der Terrasse des Restaurants in Geberts Weinstuben

    Lokaltermin : Der Geschmack der Mirabelle

    Ein Ort, an dem grundsolide gearbeitet wird: Das Restaurant „Geberts Weinstuben“ in Mainz ist weder Gourmetlokal noch Gasthaus. Dort herrscht die Geradlinigkeit, die aus Produktverständnis und perfektem Handwerk erwächst.
  • Die Betreiber des Via Monte Napoleone, Dennis Rimonti und Adnan Sejfic profitieren in Corona-Zeiten von ihrem weitläufigen Gastraum.

    Lokaltermin : Gute Pasta, Bete rot und Bete gelb

    Mitten in Frankfurt serviert das Via Monte Napoleone Vorspeisen, Pasta und ausdrucksstarkes Brot. Während die Hauptgerichte stellenweise Schwächen haben, wissen Beilagen, Service und Weinpreise zu überzeugen.
  • Bei ihm passen Beeren zu Bohnen und beides passt zu einer hausgemachten Wurst: Pächter und Küchenchef Anton de Bruyn im Emma Metzler

    Lokaltermin : Wie gut ein gutes Brot sein kann

    Im Restaurant Emma Metzler im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt gibt es naturnahe Küche und anspruchsvolle Weine in einem unkomplizierten Ambiente. Besonders das Sauerteigbrot sollte man sich nicht entgehen lassen.
  • Das Auge isst mit: Tellergericht „Steinbeißer auf Kartoffel-Olivenstampf mit Bohnen und Chorizo“ von der Tageskarte des Restaurant „Vadder“.

    Lokaltermin : Ein Ecklokal mit Anspruch

    Ohne viel Tamtam beweist die Nachbarschaftskneipe „Vadder“ in Frankfurt-Bornheim, wie genussfreundliche Gutbürgerlichkeit geht. Bezahlbar sind die Gerichte obendrein.
  • Age-frittiertes Hühnerfleisch mariniert mit Ingwer und Sojasauce, Mango-Relish und Yuzupfeffer-Majonaise (links), 3 gemischte Nigiri Sushi (unten Mitte), Genmai / Grüner Tee mit geröstetem Vollkornreis (oben, Mitte) und  gegrilltes Lachsfilet mit Yuzu-Miso-Sauce und Gemüsejulienne-Salat

    Lokaltermin : Tosazu, Grüntee und Trüffel

    Eine überzeugende Synthese verschiedener kulinarischer Welten: Katsuhiko Kanomaru serviert in seinem „Yooki“ moderne japanische Küche mit europäischen Elementen. Und einem erstaunlichen Anspruch.
  • Restaurant im Seehotel Niedernberg:  Das ehemalige „Rivage“ heißt jetzt „Elies“ und serviert eine sogenannte „Vitalküche“.

    Lokaltermin : Service wie am Fließband

    Als nach dem Lockdown das Seehotel Niedernberg wieder an den Start ging, tat es das mit einem neuen Namen für sein Hauptrestaurant und einer neuen Speisekarte. Das Ambiente überzeugt – doch Zeit zum Genießen bleibt hier nicht.
  • Hausherr und Außenplätze: Hans Peter Zarges vor seinem Gasthaus.

    Lokaltermin : Schnitzel und Wein

    Die neue Altstadt in Frankfurt hat viele Lokale. Besonders gut ist das Wirtshaus am Hühnermarkt. Hier erwarten einen lokale Spezialitäten aus regionalen Zutaten.